Der Chef von Red Bull enthüllt schockierende Ursprünge der Kontroversen um Verstappens Superlizenz!
In einer erstaunlichen Enthüllung hat der Red Bull-Teamchef Laurent Mekies den Vorhang über die umstrittenen Umstände rund um Max Verstappens meteoritischen Aufstieg in der Formel 1 gelüftet, indem er die Situation als „lächerlich“ bezeichnete und insistierte: „Das kann nicht noch einmal passieren.“ Mekies, der jetzt eng mit dem niederländischen Fahrer zusammenarbeitet, wurde vor genau einem Jahrzehnt ins Rampenlicht gerückt, als er die entscheidende Rolle des Sicherheitsdirektors der FIA übernahm. Seine erste Mission? Den Akkreditierungsprozess für die Superlizenz zu reformieren, gerade nachdem Verstappen im zarten Alter von 17 Jahren seine Lizenz erhalten hatte.
Verstappen schrieb Geschichte als der jüngste Debütant der Formel 1 in der Saison 2015, aber Mekies stellte klar, dass seine Ernennung nicht den Weg für das Wunderkind ebnete, sondern eine Reaktion auf die dringende Notwendigkeit strengerer Vorschriften war. Mekies erinnerte sich an eine Direktive des damaligen FIA-Präsidenten Jean Todt, der unverblümt erklärte: „Nun, wissen Sie, dieser junge Kerl, Max, er hat gerade mit 17 Jahren seine Lizenz bekommen. Das ist lächerlich. Die Leute werden nicht verstehen, warum man keinen Führerschein für die Straße haben kann und ein Formel-1-Auto fahren kann.“
Diese ernüchternde Realität veranlasste Mekies, eine vollständige Überarbeitung des Superlizenzsystems umzusetzen und einen Rahmen zu schaffen, der verhindern soll, dass ein solches Szenario sich wiederholt. „Dank Max, der so herausragend ist,“ bemerkte Mekies, „haben wir jetzt ein völlig neues Punktesystem für die Superlizenz, einschließlich des Mindestalters.“
Nach den aktuellen Vorschriften sind Fahrer verpflichtet, innerhalb eines Zeitraums von drei Jahren mindestens 40 FIA Super Lizenzpunkte zu sammeln und mindestens 18 Jahre alt zu sein, um sich für diese prestigeträchtige Lizenz zu qualifizieren. Mekies scheute sich jedoch nicht, Ausnahmen hervorzuheben, wie die, die dem Red Bull Junior Arvid Lindblad gewährt wurde, der kurz vor seinem 18. Geburtstag an FP1 beim Großen Preis von Großbritannien teilnehmen durfte.
Mekies’ offene Bemerkungen kamen während des internen Podcasts von Red Bull, Talking Bull, zum Vorschein, wo er humorvoll anmerkte: „Es ist besser, er weiß nicht, dass ich versucht habe, ihn nur ein bisschen aufzuhalten!“ Dieses spielerische Geständnis schürt nur das Feuer rund um Verstappens frühen Einstieg in die F1.
Während Mekies und Verstappen nun Hand in Hand arbeiten, um weitere Triumphe mit Red Bull zu erzielen, hallen die Auswirkungen von Mekies’ Enthüllungen durch den Sport. Werden die überarbeiteten Super Lizenzregeln gegenüber zukünftigen jungen Talenten standhalten, oder werden sie ähnlicher Prüfung ausgesetzt sein? Eines ist sicher: Die Debatte über Alter und Erfahrung in der Formel 1 ist längst nicht vorbei, und die Motorsportwelt wird genau beobachten, wie diese Änderungen in Kraft treten.
Bleiben Sie dran für weitere explosive Entwicklungen in der Welt der F1!








