JEDDAH, SAUDI-ARABIEN – 07. MÄRZ: Sergio Perez aus Mexiko fährt den (11) Oracle Red Bull Racing RB20 auf der Strecke während des Trainings vor dem Saudi-Arabischen Formel-1-Grand-Prix am Jeddah Corniche Circuit am 7. März 2024 in Jeddah, Saudi-Arabien. (Foto von Rudy Carezzevoli/Getty Images)
In der aufregenden Atmosphäre des Nachtrennens fuhren die zehn Formel-1-Teams auf den Hochgeschwindigkeitsstraßen mit unterschiedlichem Erfolg, was darauf hindeutet, dass der Wettbewerb an der Spitze, insbesondere mit den Red Bulls, möglicherweise intensiver ist als in Bahrain. Das wahre Bild wird jedoch erst im Q3 während der Qualifikation am Freitag enthüllt.
Interessanterweise schienen einige Teams anzugeben, während andere absichtlich zurückhielten, als Fernando Alonso von Aston Martin die Bestzeiten am Ende von FP2 führte. Hier ist, was die Fahrer am Ende des Donnerstags in Jeddah zu sagen hatten:
Mercedes‘ George Russell drückte seine Freude aus, wieder auf der Strecke in Jeddah zu sein, und betonte den Hochgeschwindigkeitscharakter der Strecke. Er gab zu, dass FP2 etwas chaotisch war, erwähnte aber, dass die Rundenzeiten vielversprechend aussahen, obwohl sie sich über ihre Leistung in Langstreckenrennen im Unklaren waren. Russell betonte, dass es noch früh in der Saison ist und sie auf ihren Erfahrungen aufbauen müssen.
Lewis Hamilton beschrieb den Tag als herausfordernd und erwähnte, dass er mit dem Vertrauen in die Hinterseite des Autos zu kämpfen hatte. Sie haben im Laufe der Sessions mehrere Änderungen am Setup vorgenommen, aber das Heck blieb ein Anliegen. Hamilton erkannte an, dass George Russell einen besseren Tag mit dem Auto hatte und hoffte, von seinen unterschiedlichen Ansätzen zu lernen.
Charles Leclerc von Ferrari stellte fest, dass die Strecke eine gute anfängliche Haftung hatte und eine bedeutende Entwicklung der Strecke im Laufe des folgenden Tages erwartete. Er hob den heftigen Wettbewerb zwischen den Fahrern hervor und war gespannt, wer die maximale Leistung aus ihren Autos herausholen könnte.
Carlos Sainz, auch von Ferrari, hatte einen schweren Tag aufgrund von Krankheit, schaffte es aber trotzdem, das Beste aus seiner Zeit auf der Strecke zu machen. Er erkannte die anspruchsvolle Natur der Hochgeschwindigkeitskurven an und äußerte die Hoffnung auf eine vollständige Genesung, um sich auf das Qualifying und das Rennen konzentrieren zu können.
Lando Norris von McLaren beschrieb den Tag als vernünftig und hatte im Vergleich zu Bahrain ein besseres Gefühl. Er erwähnte Schwierigkeiten mit der Balance in bestimmten Kurven, betrachtete es jedoch als anständigen Start ins Wochenende.
Oscar Piastri, ebenfalls von McLaren, beschrieb den Tag als eine Mischung aus Höhen und Tiefen. Er glaubte, dass sie etwas konkurrenzfähig waren, aber noch Feinabstimmungen benötigten. Piastri blieb positiv und war begierig darauf, seine Leistung zu verbessern.
Esteban Ocon von Alpine fand den Tag interessant und drückte seine Freude aus, wieder auf der aufregenden Jeddah-Strecke zu sein. Sie absolvierten mehrere Runden mit unterschiedlichen Kraftstoffmengen und sammelten wertvolle Daten. Ocon erkannte die Notwendigkeit, das Setup des Autos zu verbessern, und äußerte Optimismus für das Qualifying.
Pierre Gasly, ebenfalls von Alpine, hob den einzigartigen Stil der Jeddah-Strecke im Vergleich zu Bahrain hervor. Er glaubte, dass sie etwas konkurrenzfähiger waren, betonte aber die Notwendigkeit, mehr Leistung aus dem aktuellen Paket herauszuholen. Gasly drückte Ruhe und Vertrauen in seine Fähigkeit zur Verbesserung aus.
Valtteri Bottas von Sauber genoss es, wieder auf der Strecke zu sein, und fand das Auto während des FP1 komfortabel. Sie experimentierten mit verschiedenen Setups im FP2 und lernten, welche Richtungen vermieden werden sollten. Bottas glaubte, dass die gesammelten Daten für das Qualifying nützlich sein würden.
Zhou Guanyu, ebenfalls von Sauber, hatte ein positives Gefühl im Auto und absolvierte sein geplantes Programm, um die notwendigen Daten zu sammeln. Er glaubte, dass ihnen der Layout der Jeddah-Strecke besser passte als Bahrain und strebte an, gegen die Teams um sie herum um Punkte zu kämpfen.
Nico Hülkenberg von Haas beschrieb die Rennstrecke in Jeddah als anders als Bahrain, aber immer noch sehr schnell. Er erwähnte die Notwendigkeit von Verbesserungen, insbesondere in einer schnellen Runde, glaubte jedoch, dass sie im Mittelfeld nah dran waren. Hülkenberg erkannte den Lernprozess an und hoffte, alles für eine gute Leistung zusammenzubringen.
Auch Kevin Magnussen von Haas betrachtete den Tag als anständig, aber nicht spektakulär in Bezug auf das Tempo. Er erwähnte, dass das Auto in langen Rennen besser abschnitt als in Rennen mit wenig Treibstoff und betonte die Notwendigkeit, das Tempo zu erhöhen. Magnussen betonte den harten Wettbewerb und die Bedeutung einer guten Position im Qualifying.
Bitte beachten Sie, dass dieser Bericht mit zusätzlichen Zitaten der Teams aktualisiert wird.
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Formel-1-Fahrer Lewis Hamilton begeistert weiterhin die Motorsportwelt mit seinen unglaublichen Leistungen. Am vergangenen Wochenende sicherte sich Hamilton seinen 100. Sieg beim Großen Preis von Russland. Mit dieser Leistung wurde er der erste Fahrer in der Geschichte der Formel 1, der diesen historischen Meilenstein erreichte.
Hamilton startete das Rennen auf dem zweiten Platz, schaffte es jedoch früh im Rennen, seinen Teamkollegen Valtteri Bottas zu überholen. Er übernahm dann die Führung und sah nie zurück, als er als Erster die Ziellinie überquerte. Das Publikum auf der Rennstrecke war begeistert von der beeindruckenden Leistung des britischen Fahrers.
Mit diesem Sieg festigt Hamilton weiterhin seine Position als einer der größten Fahrer in der Geschichte der Formel 1. Er hat bereits sieben Weltmeisterschaften gewonnen und hat nun 100 Siege in seiner Karriere. Sein Talent und seine Hingabe sind wahrhaft bewundernswert.
Nach dem Rennen drückte Hamilton seine Dankbarkeit gegenüber dem Team und den Fans für ihre fortwährende Unterstützung aus. Er hob auch die Bedeutung seines Teams bei der Erreichung dieses historischen Meilensteins hervor. Hamilton ist bekannt für seine Teamarbeit und seine Fähigkeit, das Maximum aus seinem Auto in jedem Rennen herauszuholen.
Die nächste Etappe der Formel-1-Weltmeisterschaft wird der Große Preis der Türkei sein, und Hamilton wird sicherlich entschlossen sein, seine Siegesserie fortzusetzen. Die Fans sind gespannt, was die Zukunft für diesen unglaublichen Fahrer bereithält.
Zusammenfassend erreichte Lewis Hamilton einen historischen Meilenstein, indem er seinen 100. Sieg in der Formel 1 sicherte. Sein Können und seine Hingabe sind unbestreitbar, und er beeindruckt weiterhin die Welt des Motorsports. Mit sieben Weltmeisterschaften und 100 Siegen ist Hamilton wahrlich einer der größten Fahrer in der Geschichte. Die nächste Herausforderung wird der Große Preis der Türkei sein, wo Hamilton seine Siegesserie fortsetzen will. Die Fans sind gespannt, was dieser unglaubliche Fahrer noch erreichen kann.