Der junge F1-Sensation, Yuki Tsunoda, steht vor einer gewaltigen Herausforderung, während er von Simulator-Tests zum echten Rennen mit Red Bull Racing übergeht. Der japanische Fahrer äußerte, dass sich das Gefühl in seinem Red Bull-Auto im Vergleich zu seinen virtuellen Läufen „übertrieben“ anfühlt, was es während des Trainings beim Formel 1 Japanischen Grand Prix „schwierig“ macht, damit umzugehen.
Tsunoda, mitten in der Aufregung seines Red Bull-Debüts vor seinem heimischen Publikum in Suzuka, reflektierte über seine Simulatorerfahrung im Vergleich zu den tatsächlichen Streckenbedingungen. Er gestand, dass das Auto in der Realität herausfordernder war und sagte: „Es fühlt sich ein bisschen schwieriger an.“
Trotz der Schwierigkeiten mit den Nuancen seines neuen Red Bull-Rennwagens zeigte Tsunoda eine lobenswerte Leistung und trat während der Trainingssitzungen gegen seinen Teamkollegen Max Verstappen an. Während er in FP2 Rückschläge erlebte, gelang es Tsunoda, in FP1 zu beeindrucken und nur 0,108 Sekunden hinter Verstappen zu finishen.
Für die Qualifikation bleibt Tsunoda optimistisch und strebt an, seine solide FP1-Leistung zu wiederholen. Er erkennt jedoch die Notwendigkeit weiterer Anpassungen und den Aufbau von Vertrauen in das Auto, insbesondere nach einer gestörten FP2-Sitzung.
Während Tsunoda die Herausforderungen seiner Red Bull-Reise meistert, sind alle Augen auf das junge Talent gerichtet, um zu sehen, wie er sich anpasst und sich in der Druckwelt der Formel 1 weiterentwickelt.