Yuki Tsunodas Red Bull-Albtraum setzt sich fort, da die Strafe beim British Grand Prix seine Probleme verstärkt
Der japanische Fahrer Yuki Tsunoda erlebte während des British Grand Prix einen weiteren Rückschlag in seiner tumultartigen Red Bull-Reise. Tsunoda wurde nach einer Kollision mit Haas-Fahrer Oliver Bearman in Runde 22 des Rennens mit einer 10-Sekunden-Strafe belegt, was seine Leistung in Silverstone trübte.
Der Vorfall ereignete sich während eines Neustarts hinter dem Safety Car an Kurve 6, wo Tsunodas aggressives Manöver innen zu Kontakt mit Bearman führte, was den Haas-Fahrer zum Drehen brachte. Dieses neueste Missgeschick verstärkt Tsunodas Serie von schlechten Ergebnissen und lässt ihn kurz davor stehen, sein fünftes aufeinanderfolgendes Rennen ohne Punkte zu beenden.
Während die Formel-1-Renndirektoren über Tsunodas Schicksal beraten, schwebt der Schatten möglicher Strafpunkte über der angeschlagenen Superlizenz des Fahrers, was seine Zukunft in der wettbewerbsintensiven Welt des Motorsports weiter trübt.