Yuki Tsunodas Zukunft bei Red Bull in Gefahr: Ralf Schumacher prognostiziert einen großen Umbruch für 2026
Die Formel-1-Welt sitzt auf der Kante ihres Sitzes, als Ralf Schumacher eine Bombe platzen lässt bezüglich Yuki Tsunodas Zukunft bei Red Bull Racing. Der ehemalige F1-Star und Bruder der Legende Michael Schumacher deutet an, dass Tsunodas Zeit im Team praktisch vorbei ist, da sich die Fahreraufstellung für 2026 zu einem erbitterten Schlachtfeld entwickelt.
In einer kühnen Behauptung während eines Interviews mit Sky Deutschland erklärte Schumacher: „Ich denke, es ist ziemlich klar, was mit Tsunoda passieren wird.“ Seine Worte hallen durch das Fahrerlager und deuten darauf hin, dass der vielversprechende japanische Fahrer der Außenseiter sein könnte, während Red Bull auf die Zukunft schaut. Da die Mehrheit des Starterfeldes für 2026 bereits besetzt ist, richten sich nun alle Augen auf Red Bull und sein Schwesterteam, während sie sich auf eine Saison vorbereiten, die von erheblichen regulatorischen Änderungen geprägt sein wird.
Derzeit liegt das Augenmerk auf Max Verstappen, der kurz davor steht, seinen fünften Meistertitel zu sichern und bis Ende 2028 unter Vertrag steht. Der Wettbewerb um den zweiten Sitz wird jedoch unter Tsunoda, Liam Lawson, Isack Hadjar und dem Red Bull-Junior Arvid Lindblad immer intensiver. Wie Schumacher andeutet, kann nur einer als Sieger hervorgehen.
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Die jüngsten Leistungen von Tsunoda lassen zu wünschen übrig. Schumacher weist darauf hin, dass „nichts in irgendeine Richtung ging“ für den japanischen Fahrer, der kürzlich für den kämpfenden Lawson eingesprungen ist. Trotz eines kurzen Aufenthalts im Team hat Tsunoda es nicht geschafft, die erwarteten Ergebnisse zu liefern, was Fans und Analysten dazu bringt, seine Position in Frage zu stellen. In der Zwischenzeit hat Lawson, der zu Beginn der Saison zunächst schwächelte, seine Leistung stabilisieren können und führt derzeit mit acht Punkten Vorsprung vor Tsunoda in der Gesamtwertung.
„Glücklicherweise für Lawson hatte er die Chance, weiterzumachen“, bemerkte Schumacher und deutete an, dass das Team einen zuverlässigen Fahrer schätzt, insbesondere mit den bevorstehenden Veränderungen am Horizont. „Das bedeutet, ganz wichtig, Tsunoda raus, Hadjar rüber und Lindblad hier.“ Die Andeutung ist klar: Tsunodas Platz könnte sehr wohl an den aufstrebenden Star Isack Hadjar übergeben werden, der in dieser Saison vielversprechende Zeichen gezeigt hat und für eine Beförderung bereit ist.
Hadjars Selbstvertrauen ist spürbar, selbst unter Druck. „Ich kann das schlechteste Wochenende der Geschichte haben. Jetzt wird sich dadurch nichts ändern“, erklärte er und zeigte seine Widerstandsfähigkeit, während er sich auf einen möglichen Sprung in den prestigeträchtigen Red Bull Platz vorbereitet.
Während das Management von Red Bull über die endgültige Entscheidung schweigt, wird erwartet, dass eine Ankündigung erfolgen wird, während die Saison zu Ende geht. Die Einsätze könnten nicht höher sein, da Fans und Experten gleichermaßen gespannt auf das Ergebnis warten, das eine monumentale Veränderung in der F1-Landschaft darstellen könnte.
Während sich das Drama entfaltet, ist eines sicher: Die Zukunft von Yuki Tsunoda hängt am seidenen Faden, und die Welt der Formel 1 ist bereit, das spannende Finale dieser hochriskanten Saga zu verfolgen.









