Yuki Tsunodas Zukunft in der F1 hängt in der Schwebe: Wird er versagen oder bestehen?
Mit dem bevorstehenden Beginn der Formel-1-Saison 2026 steigt der Druck auf den japanischen Fahrer Yuki Tsunoda. Mit nur noch wenigen entscheidenden Wochen, um das Schicksal seiner Rennkarriere zu bestimmen, waren die Einsätze noch nie so hoch. Die geheimnisvolle Welt von Red Bull Racing war schon immer unberechenbar, und dieses Jahr bildet da keine Ausnahme. Während andere Teams ihre Fahreraufstellungen gefestigt haben, befinden sich Red Bull und sein Juniorteam, Racing Bulls, in einem Zustand der Ungewissheit.
Max Verstappen, der amtierende Champion, ist die einzige Sicherheit bei Red Bull. Aber wer wird ihn im Cockpit begleiten? Der Wettbewerb ist hart, da Tsunoda um einen Platz gegen Isack Hadjar, Liam Lawson und Arvid Lindblad kämpft. Nur drei Plätze sind verfügbar, und ein Fahrer wird sich der düsteren Realität stellen müssen, zurückgelassen zu werden. Tsunodas jüngste Leistungen wurden genau unter die Lupe genommen, insbesondere nach einer enttäuschenden Vorstellung gegen Verstappen. Dennoch schimmerte ein Funke Hoffnung in Katar durch, wo er während des Qualifyings und des Sprint-Rennens Blitze von Brillanz zeigte. Aber wird das ausreichen, um seinen Kurs zu ändern?
Alan Permane, der Leiter von Racing Bulls, hat die Ungewissheit über die Zukunft des Teams anerkannt. „Ich habe eine Idee, aber sie ist noch nicht endgültig“, gestand er. Dieses vage Eingeständnis hat nur die Spekulationen angeheizt, wobei viele Insider vorhersagen, dass Hadjar befördert wird, um Verstappen zu unterstützen, was Tsunoda möglicherweise in eine Backup-Rolle oder schlimmer – ein Jahr an der Seitenlinie – drängen könnte. Tsunoda selbst hat den Gedanken, die Saison auszusitzen, zurückgewiesen. „Ehrlich gesagt habe ich nie darüber nachgedacht“, erklärte er nachdrücklich. „Ich weiß nicht, aber ich habe keine Pläne für so etwas.“
Es gibt Gerüchte, dass Tsunoda möglicherweise innerhalb der Red Bull-Familie bleibt oder sogar zu Aston Martin wechselt – die ab 2026 von Honda-Motoren angetrieben werden – als dritter Fahrer. Tsunoda hat jedoch dieses Szenario kategorisch ausgeschlossen und erklärt, dass er nicht die Absicht hat, ein Reservefahrer zu sein, eine Position, die er als unappetitlich empfindet.
Mit nur noch wenigen Tagen bis zur Entscheidung hängt Tsunodas Zukunft prekär in der Schwebe. Wird er einen Platz sichern, oder wird er von der Seitenlinie aus über sein Schicksal nachdenken müssen? Während die Uhr tickt, wartet die Motorsportwelt auf den dramatischen Abschluss dieser hochriskanten Saga.









