Yuki Tsunoda EXPLODIERT über Red Bulls Las Vegas F1-Katastrophe: „Ich will Antworten!“
In einer Saison voller Herausforderungen hat sich Yuki Tsunodas Erfahrung bei Red Bull Racing zum Schlechteren gewendet, was in einer katastrophalen Leistung beim Großen Preis von Las Vegas gipfelte. Während der junge Fahrer mit einem erschreckenden Rückstand von 24-0 gegen den amtierenden Champion Max Verstappen in ihren Qualifikationsduellen kämpft, hat das Las Vegas-Debakel seine Saison in einen Abwärtstrend gestürzt.
In einer schockierenden Qualifikationssitzung, die von Missmanagement geprägt war, fand sich Tsunoda in den nassen Bedingungen mit erstaunlichen 3,340 Sekunden Rückstand auf Verstappen wieder – ein Abstand, der die Augenbrauen hochzog und Frustration entfachte. Red Bull-Teamchef Laurent Mekies gab zu, dass es „ziemlich große Fehler“ bei der Einstellung des falschen Reifendrucks für Tsunodas Auto gab, was den Fahrer schockiert und verzweifelt nach Klarheit suchend zurückließ.
„Ich will wissen, warum das passiert ist“, erklärte Tsunoda mit spürbarer Frustration. „Das waren grundlegende Dinge – völlig aus dem Fenster geworfen. Es ist kein kleines Problem; es ist ein massives Rückschlag. Mit einem Fehler wie diesem hatten wir keine Chance, wettbewerbsfähig zu sein.“ Der japanische Fahrer beklagte, dass das Missgeschick nicht nur vermeidbar war, sondern ihm auch im Rennen teuer zu stehen kam, was zu einem punktelosen Finish führte, das seinen Platz im Team gefährden könnte, während Isack Hadjar als potenzieller Ersatz in den Startlöchern steht.
Derzeit auf dem 17. Platz in der Meisterschaftswertung mit lediglich 28 Punkten im Vergleich zu Verstappens erstaunlichen 366 Punkten, hängt Tsunodas Zukunft bei Red Bull in der Schwebe. Trotz der erdrückenden Enttäuschung fand er einen Funken Hoffnung in seiner Leistung im Training vor dem Rennen. „Von FP1 bis FP3 habe ich stark gegen Max gekämpft, oft lag ich vor ihm,“ reflektierte Tsunoda. „Das ist etwas, das ich lange nicht erlebt habe, und es ist eine positive Erkenntnis.“
Während Tsunoda Verstappens Fähigkeit anerkannte, sein Spiel während des Qualifyings zu steigern, äußerte er auch neues Selbstvertrauen. „Ich fühlte mich bei diesem Grand Prix sicherer als je zuvor,“ enthüllte er. „Es ist schade, dass das Tempo sich nicht ins Qualifying übersetzte, aber ich bin entschlossen, diesen Schwung nach Katar und darüber hinaus mitzunehmen.“
Tsunodas Kämpfe sind emblematisch für die größeren Probleme, mit denen Red Bull Racing konfrontiert ist, während sie eine turbulente F1-Saison durchlaufen. Mit steigendem Druck und intensiver Konkurrenz muss das Team einen Weg finden, um ihre Fehltritte zu korrigieren, wenn sie hoffen wollen, eine formidable Kraft auf der Strecke zu bleiben.
Während sich das Drama entfaltet, ist eines klar: Yuki Tsunoda fordert Antworten, und die Welt der Formel 1 schaut genau hin. Wird Red Bull Racing auf den dringenden Ruf nach Rechenschaft reagieren, oder werden Tsunodas Frustrationen weiter schwelen, während er kämpft, seinen Platz unter den Elitefahrern zurückzuerobern? Die Zeit läuft, während das nächste Rennen näher rückt, und die Einsätze waren noch nie höher.









