Red Bull’s Marko kritisiert McLaren: „Hält das Papaya-Regel Piastri zurück?“
In einer überraschenden Wendung beim Großen Preis von Japan sicherte sich Red Bulls Max Verstappen den Sieg und sendete eine klare Botschaft an die Rennwelt. Trotz der Unvollkommenheiten des RB21 katapultierte Verstappens außergewöhnliches Talent das anglo-österreichische Team zu neuen Höhen. Ein kürzliches technisches Meeting in Milton Keynes führte zu entscheidenden Anpassungen an Verstappens Auto und festigte Red Bulls Einheit und Entschlossenheit.
Helmut Marko, bekannt für seine kühnen Aussagen, nahm diesmal überraschend eine zurückhaltendere Haltung ein. Er lobte Verstappens fehlerfreie 53-Runden-Leistung in Suzuka, blieb jedoch vorsichtig in Bezug auf zukünftige Ergebnisse. Marko betonte die Bedeutung kontinuierlicher Verbesserung, um McLaren herauszufordern, und deutete auf die Notwendigkeit strategischer Teamarbeit innerhalb von Red Bull hin.
In einem Interview mit De Telegraaf konnte Marko es sich nicht verkneifen, einen Seitenhieb gegen McLarens Renntaktik zu geben, insbesondere in Bezug auf Oscar Piastri. In Anspielung auf McLarens Entscheidungen während des Rennens stellte Marko provokant die Frage, ob das Zurückhalten von Piastri eine neue Form von „Papaya-Regel“ innerhalb des Teams sei.
Während die Rivalität zwischen Red Bull und McLaren intensiver wird, können Formel-1-Fans in den kommenden Rennen mit mehr Drama und strategischen Manövern rechnen. Bleiben Sie dran für die neuesten Updates zum erbitterten Wettkampf zwischen diesen Top-Teams in der Welt des Motorsports.