Volvo investiert in künstliche Intelligenz (KI) in der Abteilung für Versorgung und Teilelogistik, um Effizienz, Datenzugänglichkeit und Nachhaltigkeit zu fördern.
Die schwedische Marke gab bekannt, dass sie durch den Einsatz modernster Technologien und fortschrittlicher Analysestrategien bereits eine bessere Teileverfügbarkeit für die verschiedenen Märkte, in denen sie tätig ist, erreicht hat, was zu erheblichen Kosteneinsparungen und einer Verringerung der CO2-Emissionen geführt hat.
Die Marke, die sich seit 2018 auf die digitale Transformation konzentriert und den Zugang und die Datenanalyse priorisiert, erklärte in einer Pressemitteilung, dass die ergriffenen Maßnahmen „bereits zu einer 50%igen Reduzierung des Lufttransportvolumens von Teilen geführt haben, während das Gesamtvolumen der versandten Teile um 25% gestiegen ist“.
„Die Einführung der internen Softwareentwicklung und fortgeschrittener Analysen zeigt das Engagement unseres Teams, an vorderster Front zu bleiben und technologische Entwicklungen voranzutreiben.“, enthüllte Rickard Holm, Direktor für fortgeschrittene Analysen im Bereich Versorgung und Teilelogistik.
Das digitale Rückgrat der After-Sales-Abteilung von Volvo besteht aus PULS – seinem Enterprise Resource Planning System – und dem Azure Data Lake, einer zentralisierten Plattform für Datenspeicherung und -analyse. Durch die Integration von Tools wie Power BI, Snowflake und fortschrittlicher künstlicher Intelligenz hat das Team die Art und Weise, wie es komplexe Daten interpretiert und präsentiert, transformiert.