Ein schockierender Vorfall ereignete sich während der Trainingssession des japanischen F1-Grand-Prix, als Jack Doohan einen gewaltsamen Unfall hatte, der ihn aus TL2 zwang. Der Alpine-Fahrer verlor in Kurve 1 die Kontrolle und prallte heftig gegen die Streckenbarrieren. Die Session musste unterbrochen werden, um das Auto zu räumen, Doohans Sicherheit (zum Glück unverletzt) zu gewährleisten und die beschädigten Barrieren zu reparieren.
Spekulationen über die aerodynamischen Bedingungen des Autos zum Zeitpunkt des Unfalls kamen auf, mit Verdacht auf ein mögliches Problem mit der aerodynamischen Plattform, das zu dem plötzlichen Kontrollverlust führte. Es wird angenommen, dass der Unterboden des Autos Kontakt mit der Strecke gehabt haben könnte, was den Luftstrom und folglich den aerodynamischen Auftrieb störte und den Fahrer von der Strecke katapultierte.
Die dramatischen Aufnahmen des Unfalls verbreiteten sich in den sozialen Medien und zeigten die Intensität des Aufpralls, den Doohan erlitten hat. Trotz der Schwere des Unfalls konnte Doohan ernsthafte Verletzungen vermeiden, was ein Beweis für die Sicherheitsstandards in der Formel 1 ist.
Der Vorfall ist eine eindringliche Erinnerung an die Risiken, die mit Hochgeschwindigkeitsrennen verbunden sind, und hebt den entscheidenden Unterschied von Sekundenbruchteilen zwischen Kontrolle und Chaos auf der Strecke hervor. Fans und Mitfahrer hoffen gleichermaßen auf eine schnelle Genesung für Jack Doohan, während das Wochenende in Suzuka mit erhöhter Anspannung und Aufmerksamkeit auf der Strecke verläuft.