Ritomo Miyata fuhr mit langsamer Geschwindigkeit durch den berühmten Tunnel von Monaco, während Isack Hadjar eine schnelle Runde fuhr. Monaco ist bekannt für seine renommierten Motorsportveranstaltungen und seine anspruchsvolle Strecke entlang der Straßen. Die anspruchsvolle Natur der Strecke stellt die Fahrer auf die Probe, da bereits ein kleiner Fehler zu einem rennentscheidenden Unfall führen kann. In diesem Fall zeigte der F2-Fahrer Isack Hadjar seine außergewöhnlichen Reflexe, indem er geschickt eine potenziell katastrophale Kollision vermied.
Während der F2-Qualifikation am Freitag fuhr Rodins Auto langsam durch den ikonischen Tunnel. Leider hatten die Streckenmarshals noch keine gelben Flaggen als Warnung aufgestellt. In der Zwischenzeit näherte sich Miyatas Auto mit hoher Geschwindigkeit derselben Streckenabschnitt.
Hadjar trieb sein Auto an die Grenzen, schaffte es aber, in letzter Sekunde eine Entscheidung zu treffen und sich von Miyatas Fahrzeug fernzuhalten. Diese bemerkenswerte Demonstration von schnellem Denken ermöglichte es Isack Hadjar, nur knapp einem schweren Zwischenfall im engen Tunnel zu entgehen. Dies ist ein Zeugnis für die außergewöhnlichen Reflexe, die Rennfahrer besitzen.
Isack Hadjar kam dem Zusammenstoß mit Ritomo Miyata im Monaco-Tunnel unglaublich nahe. Es hätte zu einem schweren Unfall führen können! Hadjar äußerte sich nach der Session zu dem Vorfall. Der 19-jährige Red Bull-Fahrer erklärte, dass er ein langsam fahrendes Auto auf der Strecke bemerkte und sofort Ausweichmanöver durchführte, um Miyata zu vermeiden und seine Runde ohne Probleme fortzusetzen.
Erst als er die Bilder aus der Garage überprüfte, wurde Hadjar klar, wie knapp er einer potenziellen Katastrophe entgangen war. Trotz der Sicherheitsmaßnahmen im Motorsport hätte ein solcher Vorfall schwerwiegende Folgen für Isack Hadjar und Ritomo Miyata haben können.
Isack Hadjar hatte einen spannungsgeladenen Moment während der F2-Qualifikation, als er Ritomo Miyata im Monaco-Tunnel begegnete. Er blieb jedoch ruhig in der Situation. „Es gab ein Auto, das stand, ich habe es vermieden und das war’s“, sagte er zu Formula Scout. Erst als er später die Bilder sah, wurde ihm klar, „es hätte schlimm enden können.“
Unbestreitbar sollte die Formel 2 strengere Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass die Streckenposten prompt die gelbe Flagge zeigen, wenn ein Auto langsam fährt. Die Fans atmeten erleichtert auf, als sie erfuhren, dass beide Fahrer aus diesem gefährlichen Vorfall unversehrt herauskamen. Jetzt werden sich sowohl Hadjar als auch Miyata auf die verbleibenden Veranstaltungen des Monaco-Wochenendes konzentrieren.