Max Verstappen, der offenherzige Formel-1-Fahrer, hat eine gewagte Lösung, um den Monaco Grand Prix aufzupeppen – Chaos im Mario Kart-Stil mit Bananenschalen! Der niederländische Rennfahrer äußerte seine Abneigung gegen die vorgeschriebene doppelte Boxenstoppregel, die seiner Meinung nach nur zu Verwirrung auf der Strecke führte, anstatt Spannung hinzuzufügen.
Verstappens witzige Bemerkungen kommen nach einem enttäuschenden Rennen in Monaco, bei dem das erwartete Spektakel aufgrund der erzwungenen Boxenstopps nicht zustande kam. In einem Interview nach dem Rennen mit Sky Sports F1 konnte der viermalige Champion nicht widerstehen, sich über die künstlichen Versuche lustig zu machen, den Grand Prix aufzupeppen. „Die beiden vorgeschriebenen Stops haben nicht funktioniert. Bestimmte Zeitfenster für Boxenstopps aufzuerlegen? Nun, in diesem Fall, lass uns Mario Kart spielen. Wir könnten sogar Tricks an den Autos anbringen, vielleicht ein paar Bananenschalen werfen, um es rutschig zu machen!“
Bekannt für seinen aggressiven Fahrstil, scherzte Verstappen auch über den Mangel an Action auf der Strecke und kommentierte sarkastisch: „Ja, es war sehr aufregend. Ich war in jeder Runde am Rande. Es war fantastisch, weil wir wirklich viel gedrückt haben.“ Trotz des Spottes gab er zu, dass sie strategisch nichts zu verlieren hatten, da sie während des Rennens einen komfortablen Vorsprung hatten.
Verstappens Kritik an der doppelten Boxenstoppregel und dem allgemeinen Mangel an Spannung beim Monaco Grand Prix spiegelt das Gefühl wider, das viele Fans und Fahrer teilen. Wird sein humorvoller Vorschlag, Mario Kart-Elemente in die Formel 1 einzuführen, zu einem Umdenken der aktuellen Vorschriften führen? Die Zeit wird zeigen, ob der Sport einen unkonventionelleren Ansatz annimmt, um Adrenalin in zukünftige Rennen zu bringen.