Formel-1-Fahrer versammeln sich zur exklusiven Filmpremiere, Verstappen wählt virtuelles Rennen
Bei einer starbesetzten Veranstaltung in Monaco kamen die Formel-1-Fahrer zu einer besonderen Vorführung eines kommenden F1-Films zusammen, der bald in die Kinos kommen soll. Zwei bemerkenswerte Abwesenheiten waren jedoch Lance Stroll und Max Verstappen. Während der Grund für Strolls Fehlen unbekannt bleibt, entschied sich Verstappen, eine Streaming-Session auf iRacing mit seinem Team RedLine zu genießen.
Der niederländische Rennsensationsfahrer Verstappen trat unter dem Pseudonym ‚Franz Hermann‘ zu einer gemeinsamen Testsession am Nürburgring auf iRacing auf. Trotz des Fehlens des Glanzes und Glamours der Filmpremiere präsentierte Verstappen ein neues rosa-fuchsiafarbenes Lenkrad, möglicherweise gewidmet seiner neugeborenen Tochter Lily, mit seiner Partnerin Kelly Piquet.
Die exklusive Veranstaltung in Monaco brachte F1-Fahrer zusammen, um einen ersten Blick auf den mit Spannung erwarteten F1-Film zu werfen, was bei den Fans und der Rennsportgemeinschaft für Aufregung sorgte. Während Verstappens Wahl des virtuellen Rennens für raised Augenbrauen sorgte, hob sie sein Engagement hervor, auch abseits der Strecke scharf und verbunden mit der Rennwelt zu bleiben.
Das Fehlen von Stroll und Verstappen fügte der Abendveranstaltung ein Element der Intrige hinzu und ließ die Fans über ihre Prioritäten und Interessen außerhalb des traditionellen F1-Zirkus spekulieren. Während der F1-Film weltweit Aufregung unter den Fans erzeugt, tragen die vielfältigen Aktivitäten der Fahrer abseits der Strecke nur dazu bei, ihre Mystik zu verstärken und die Fans auf die Folter zu spannen, während sie gespannt auf die nächste Wendung in ihren Rennreisen warten.