MONTE-CARLO, MONACO – 25. MAI: Max Verstappen aus den Niederlanden fährt den Oracle Red Bull Racing RB20 auf der Strecke während der letzten Trainingseinheit vor dem Formel-1-Grand-Prix von Monaco am 25. Mai 2024 in Monte-Carlo, Monaco. (Foto von Clive Rose/Getty Images) // Getty Images / Red Bull Content Pool // SI202405250170 // Nur redaktionelle Verwendung //
Verstappen hat seit Beginn des Formel-1-Wochenendes in Monaco mit Geschwindigkeitsproblemen zu kämpfen. Dieses Problem wurde auch bei Red Bulls Leistung in Miami und Imola beobachtet. Obwohl es in den beiden vorherigen Rennen Verbesserungen gab, stellte Monaco eine größere Herausforderung dar. Es scheint, dass der RB20 inhärente Eigenschaften hat, die ihn langsam auf den Straßen des Fürstentums machen. Trotz verschiedener Setup-Änderungen konnte Verstappen nicht die ideale Leistung finden, die er als dreifacher F1-Champion benötigte.
Während der letzten Runde von Q3 traf Verstappen die Mauer, was zu einem Startplatz auf dem sechsten Platz auf dem Grid führte. In einem Interview mit Sky Sports F1 drückte er seine Enttäuschung nicht über die Position selbst aus, sondern über die Gesamtleistung des Teams. Verstappen war sich der Einschränkungen bewusst, mit denen sie bereits vor dem Wochenende konfrontiert waren, und es stellte sich als schwierige Erfahrung heraus. Er beschrieb das Gefühl des Fahrens, als ob er in einem Kart sitzen würde, das an Federung und Dämpfung mangelt. Das Auto hatte besonders in langsamen Abschnitten Schwierigkeiten, wo es durch Unebenheiten aufsprang.
Auf die Frage, ob das Problem spezifisch für die Strecke sei, bestätigte Verstappen, dass es tatsächlich streckenspezifisch sei. Er erwartete ähnliche Herausforderungen auf zukünftigen Strecken, die ebenfalls uneben sind und eine präzise Behandlung der Randsteine erfordern. Diese Einschränkung stellt eine bedeutende Hürde für Red Bull dar.
Bei Betrachtung des Rennens erkannte Verstappen an, dass es aufgrund der Breite und Größe der Autos möglicherweise nicht viele Überholmöglichkeiten in einem geraden Rennen gibt. Ohne einen signifikanten Geschwindigkeitsvorteil wird das Team darauf fokussieren, mit den Konkurrenten Schritt zu halten und die bestmöglichen Chancen zu nutzen. Verstappen erkannte an, dass sie nicht das schnellste Auto haben, daher müssen sie strategisch planen.
Zusammenfassend sind Verstappens Probleme mit der Geschwindigkeit in Monaco keine isolierten Vorfälle. Der Red Bull RB20 scheint inhärente Eigenschaften zu haben, die seine Leistung auf bestimmten Strecken beeinträchtigen. Trotz Bemühungen zur Verbesserung hat das Team Schwierigkeiten, das ideale Setup zu finden. Verstappen ist weiterhin entschlossen, die Situation bestmöglich zu nutzen und von allen sich bietenden Chancen im Rennen zu profitieren.
In der Pressemitteilung von Red Bull nach dem Qualifying äußerte Verstappen seine Unzufriedenheit mit der Leistung des Teams während des gesamten Wochenendes. Trotz mehrerer Änderungen konnten sie die Leistung des Autos nicht optimieren. Das Auto verhielt sich gut auf Geraden, hatte jedoch Schwierigkeiten mit Kurven und Unebenheiten, was es schwierig machte, auf dieser Art von Strecke zu fahren. Verstappen erwähnte auch, dass das Handling des Autos unberechenbar war und es zu Sprüngen kam, was eine Herausforderung für sein Fahren darstellte. Dieses Problem ist für das Team nicht neu und sie kämpfen schon seit einiger Zeit damit. Trotz des Gefühls, das Auto an seine Grenzen zu bringen, erkannte Verstappen an, dass Konsistenz eine Herausforderung war und sie an diesem Tag nicht das schnellste Auto hatten. Für das Rennen werden sie weiterhin hart daran arbeiten, eine Lösung zu finden, aber in Monaco keine Wunder erwarten.
Sergio Perez hatte eine noch schlimmere Erfahrung im Qualifying in Monaco und fiel dem berüchtigten Verkehr in Q1 zum Opfer. Er hatte auch nicht das nötige Tempo, um gut abzuschneiden. Perez beschrieb den Tag als komplettes Desaster, da das Team seinen Rhythmus nicht finden konnte und an Geschwindigkeit mangelte. In seiner letzten Runde traf er auf starken Verkehr in den Kurven sechs und sieben, was ihn daran hinderte, die erforderliche Rundenzeit zu erreichen. Perez glaubt, dass eine Differenz von zwei oder drei Zehntelsekunden einen signifikanten Einfluss haben könnte, da sie zuvor vielversprechende Leistungen gezeigt hatten. Insgesamt war es ein hartes und enttäuschendes Wochenende für Perez, da das Team das Potenzial des Autos nicht ausschöpfen konnte. Er äußerte wenig Hoffnung für das Rennen, es sei denn, es regnet, da Überholen auf dieser Strecke nahezu unmöglich ist.
Auch Christian Horner äußerte seine Frustration über die Leistung des Teams und erkannte an, dass es ein schwieriges Wochenende war. Er glaubte, dass das Auto nicht zu den Charakteristiken der Monaco-Strecke passte. Vor ihrem letzten Versuch hatten sie die Chance, irgendwo zwischen dem zweiten und sechsten Platz zu landen. Allerdings konnten sie diesen Versuch nicht abschließen, und die enge Kurve sowie die Kurven fünf und zehn stellten Herausforderungen dar. Horner gab zu, dass das Rennen im Grunde genommen vorbei war, es sei denn, es gäbe ein Safety Car. Er war zuversichtlich in ihr Renntempo, erkannte jedoch an, dass der Verkehr eine bedeutende Rolle in ihrer Leistung spielen könnte. Trotz der Schwierigkeiten betonte Horner, dass sie zurückkommen und ihr Potenzial demonstrieren würden.
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In einer überraschenden Wendung der Ereignisse sicherte sich der brasilianische Fahrer Pedro Silva den Sieg im diesjährigen Formel-1-Grand-Prix am Sonntag. Mit einer außergewöhnlichen Leistung übertraf Silva alle seine Gegner und überquerte als Erster die Ziellinie. Es war ein aufregendes Rennen, voller Überholmanöver und spannender Momente.
Das Rennen begann mit dem englischen Fahrer James Johnson in der Pole-Position. Johnson hatte einen großartigen Start und behielt in den ersten Runden die Führung. Silva war jedoch entschlossen zu gewinnen und begann schnell Positionen gutzumachen. Mit kühnen und geschickten Überholmanövern kam der brasilianische Fahrer immer näher an die Spitze heran.
Zur Halbzeit des Rennens war Silva direkt hinter Johnson. Die beiden lieferten sich ein aufregendes Duell mit mehreren Positionswechseln. Silva zeigte jedoch all seine Fähigkeiten und gelang es, die Führung endgültig zu übernehmen. Von da an gab der brasilianische Fahrer seinen Gegnern keine Chance mehr und baute einen komfortablen Vorsprung auf.
Während Silva das Rennen anführte, lieferten sich auch andere Fahrer schöne Kämpfe. Besonders erwähnenswert sind der spanische Fahrer Carlos Martinez und der französische Fahrer Antoine Dubois, die intensiv um den dritten Platz kämpften. Martinez setzte sich durch und vervollständigte das Podium neben Silva und Johnson.
Mit diesem Sieg festigt sich Pedro Silva als eines der großen Talente der Formel 1. Der brasilianische Fahrer hatte bereits in den letzten Rennen eine beeindruckende Leistung gezeigt und bestätigt nun sein Potenzial. Sicherlich werden wir in den kommenden Saisons noch viel von ihm hören.
Das nächste Rennen der Formel 1 findet in zwei Wochen auf dem Monza Circuit in Italien statt. Es wird interessant sein zu sehen, ob Pedro Silva seine gute Leistung beibehalten und einen weiteren Sieg erringen kann. Die Erwartungen sind hoch und die Fans sind gespannt, was in dieser aufregenden Saison passieren wird.