Tauchen Sie ein in die technischen Enthüllungen des Großen Preises von Australien, während wir die komplexen Details analysieren, die das Rennen zu einem aufregenden Spektakel aus Technologie und Strategie machen. Besuchen Sie auch am Wochenende weiterhin unsere Seite, da wir niemals aufhören, unsere Inhalte mit frischen Bildgalerien direkt von der Strecke zu aktualisieren.
Der Große Preis von Australien hat den Ruf, technische Geheimnisse zu enthüllen, und das letzte Rennen war keine Ausnahme. Ein scharfer Blick hätte die einzigartigen Winglets am hinteren Bremskanalauslass des Aston Martin AMR25 entdeckt. Diese Winglets sind so gestaltet, dass sie die innerhalb der Bremskanalbaugruppe erzeugte Wärme effizient ableiten und tragen zur Leistung des Fahrzeugs bei. Der Auslass selbst ist sorgfältig in Abschnitte unterteilt, von denen jeder eine entscheidende Rolle im Wärmemanagement spielt.
Der Heckflügel des Alpine A525 war ein weiteres Highlight, dessen Hauptfläche, oberer Flügel und Endabschnitt kunstvoll gekrümmt sind, um einen größeren Ausschnitt am hinteren Ende des Endblechs zu enthüllen. Dieses Design hilft, die regulatorischen Auswirkungen an der Verbindung des Endblechs zu mildern.
Ferraris SF-25 zeigte zusätzliche Kühlsysteme auf der Motorabdeckung, wobei während des Rennens zwei Lüftungsschlitze sichtbar waren. Diese Zahl könnte in Zukunft steigen, was auf einen kontinuierlichen Versuch hinweist, die Leistung des Fahrzeugs durch verbesserte Kühlung zu optimieren.
Der McLaren MCL39 hingegen beeindruckte mit seinem Heck. Nicht nur die Geometrie des Diffusors war ein Anblick für sich, sondern das Design ihrer Bi-Plane-Strahlflügelanordnung, kombiniert mit der kunstvoll gestalteten Krümmung des Endblechs und ihrem neuen Heckflügel mit niedrigem bis mittlerem Abtrieb, hatte einen erheblichen Einfluss.
Der hintere Schulterbereich auf der Motorabdeckung des Sauber C45 war ein weiterer Schwerpunkt. Das wölbende und nach unten gerichtete Design, das sich um die vorderen Aufhängungsverkleidungen öffnet, erhöht die Kühlkapazität erheblich.
Der Mercedes W16 präsentierte einen Seitenkasten, eine Motorabdeckung und einen Bodenrandbereich, die das Design der vorherigen Saison fortsetzten. Der Seitenkasten weist jedoch jetzt einen großen Untercut, einen gewölbten Unterbau und einen schlanken Heckbereich auf, der in die abfallende Rampe darüber übergeht. Ein umfangreich belüftetes Panel wurde zur Schulter der Motorabdeckung hinzugefügt, um die Kühlung des Antriebsstrangs und seiner Nebenaggregate zu unterstützen.
Red Bulls RB21 war mit der neuen Nase und dem Frontflügel-Setup ausgestattet, das ursprünglich in Bahrain getestet wurde. Eine kürzere Nasenspitze ließ die Hauptfläche vollständig exponiert, was das Verhalten des Luftstroms um diese Bereiche veränderte.
Eine interessante Enthüllung war Ferraris neues Aufhängungsdesign am SF-25. Sie wechselten nicht nur zu einem Zugstangenlayout, sondern nahmen auch Änderungen an den anderen Verkleidungen und deren Befestigung am Chassis vor, was neue Entwicklungsmöglichkeiten eröffnete.
Sauber setzte in Australien eine aktualisierte Version des C45 ein, um Leistungsdaten zu sammeln. Während des Freien Trainings wurden Kielsondenrakes an Nico Hulkenbergs Auto installiert. Außerdem wurde Gabriel Bortoleto’s C45 mit Flo-Viz-Farbe besprüht, um die Leistung der neuen Teile visuell zu bestätigen.
Red Bull führte in Australien eine neue, weniger abtriebsstarke Heckflügelanordnung ein. Die Elemente nahmen erheblich weniger Platz im zulässigen Boxenbereich ein und optimierten die Aerodynamik des Autos.
Alpine wurde während des Freien Trainings in Australien gesehen, wie sie ihre Optionen für den Heckflügel evaluierten. Sichtbare Flo-Viz-Stromlinien an der Seite des Chassis gaben weitere Einblicke in ihre aerodynamischen Strategien.
Zusammenfassend war der Große Preis von Australien nicht nur ein Rennen; es war eine Schau technologischer Fähigkeiten und innovativen Geistes, die weiterhin die Welt der Formel 1 antreibt.