Trotz seiner beeindruckenden Leistung, insbesondere nach einer enttäuschenden Vorstellung beim Monaco Grand Prix, bleibt Perez eine bedeutende Figur in der Rennsaison 2024.
Die Formel-1-Gemeinschaft ist voller Spekulationen über die Zukunft der Fahreraufstellung von Red Bull Racing, insbesondere über das scheinbare Fehlen einer Berücksichtigung von Yuki Tsunoda als möglicher Ersatz für Sergio Perez.
Perez, dessen Leistung in Frage gestellt wurde, hat es bisher geschafft, seine Position zu halten und sich gegenüber anderen Fahrern wie Daniel Ricciardo durchzusetzen.
Trotz seiner bemerkenswerten Leistung, insbesondere nach einer schlechten Vorstellung beim Monaco Grand Prix, bleibt Perez eine wichtige Figur in der Rennsaison 2024.
Im Gegensatz dazu hat Yuki Tsunoda, der für das Schwesterteam von Red Bull fährt, eine beeindruckende Form gezeigt, wurde aber nicht ernsthaft als Ersatz für Perez in Betracht gezogen.
Tom Clarkson, Gastgeber des F1 Nation Podcasts, äußerte sein Unverständnis über Tsunodas Ausschluss: „Ich kann nicht verstehen, warum er nicht Teil der Diskussion um den zweiten Platz bei Red Bull ist.“
Im Einklang mit Clarksons Meinung äußerte Diego Mejia, ein Journalist von Fox Sports Mexico, sein Unverständnis über diese Auslassung: „Ich verstehe auch nicht, warum sein Name nicht einmal als möglicher zukünftiger Red Bull-Fahrer genannt wird.“
Mejia lobte Tsunodas derzeitige Leistung und hob seinen konstanten Erfolg gegen erfahrene Fahrer wie Ricciardo, einen ehemaligen Monaco Grand Prix-Sieger, hervor.
„Er macht alles richtig. Er übertrifft einen ehemaligen Monaco-Sieger.
„Daniel war zu einem Zeitpunkt einer der besten F1-Fahrer. Jetzt wird er konsequent von Yuki übertroffen.“
Tsunodas Reife und verbesserte Einstellung wurden ebenfalls anerkannt.
Mejia erinnerte sich an einen kleinen Vorfall in Bahrain, bei dem Tsunoda angewiesen wurde, Ricciardo Platz zu machen, was er professionell handhabte.
„Danach war er in Topform. Er hat wirklich geliefert.“
Die Zukunft des jungen Fahrers ist ein beliebtes Thema, wobei Aston Martin aufgrund ihrer zukünftigen Partnerschaft mit Honda im Jahr 2026 als mögliches Ziel auftaucht.
Diese Verbindung könnte für Tsunoda vorteilhaft sein und ihm einen Weg zu einem Team bieten, das sich mit seinem Support für den japanischen Hersteller deckt.
Inmitten dieser Diskussionen bleibt Perez‘ Zukunft bei Red Bull unsicher.
Trotz Anzeichen, dass er seinen Platz für ein weiteres Jahr behalten könnte, hat Teamchef Christian Horner seine Fortsetzung noch nicht endgültig bestätigt.
Diese anhaltende Unsicherheit, kombiniert mit Tsunodas verbessertem Formstand und den finanziellen Folgen von Perez‘ Fehlern, wie dem kostspieligen Unfall in Monaco, befeuert weiterhin die Debatte darüber, welcher strategische Schritt für Red Bull in den kommenden Saisons am besten wäre.