Tragödie schlägt zu, als Beifahrer bei schrecklichem Rallye-Unfall stirbt
Ein verheerender Vorfall ereignete sich bei der Jim Clark Rally, als der Beifahrer Dai Roberts während eines tödlichen Unfalls auf der Etappe acht, Edrom, sein Leben verlor. Die britische Rallye-Meisterschaft nahm eine dunkle Wendung, als ein Hyundai i20 N Rally2, navigiert von Roberts und gefahren von James Williams, von der Strecke abkam, was zum tragischen Tod von Roberts führte. Trotz sofortiger medizinischer Hilfe wurde Roberts am Unfallort für tot erklärt, was Schockwellen durch die Motorsportgemeinschaft sandte.
Williams, der Fahrer, der in den erschütternden Unfall verwickelt war, erlitt schwere Verletzungen, wird jedoch voraussichtlich überleben, wie von Police Scotland bestätigt. Die Motorsportwelt trauert, während Motorsport UK sein Beileid an Roberts‘ Familie, Freunde und alle, die von der Jim Clark Rally betroffen sind, aussprach. Roberts, ein erfahrener Beifahrer, hatte kürzlich 2022 zusammen mit Williams die britische Asphaltmeisterschaft gewonnen und sein Talent sowie seine Hingabe zum Sport unter Beweis gestellt.
Der frühzeitige Tod von Roberts hat die Diskussionen über Sicherheitsmaßnahmen im Rallyesport neu entfacht, insbesondere angesichts der Familiengeschichte im Sport. Tragischerweise traf es Roberts‘ Bruder, Gareth Roberts, 2012 während der Targa Florio-Veranstaltung ähnlich. Der Vater des Rallye-Duos, Mike Roberts, eine prominente Figur im britischen Rallyesport, sieht sich nun einem weiteren herzzerreißenden Verlust in der Rennsportgemeinschaft gegenüber.
Als Reaktion auf den tragischen Vorfall hat Motorsport UK eine umfassende Untersuchung der Umstände des Unfalls eingeleitet und betont, dass die Zusammenarbeit mit den Veranstaltern und den relevanten Behörden von großer Bedeutung ist. Die Rallyewelt, einschließlich DirtFish, spricht der Familie und den Freunden von Roberts in dieser schwierigen Zeit ihr aufrichtiges Mitgefühl aus.