Bitte beachten Sie, dass dieses Formular nur für registrierte Benutzer verfügbar ist. Wenn Sie bereits registriert sind, melden Sie sich bitte an, um fortzufahren. Andernfalls bitten wir Sie, sich zuerst zu registrieren. Füllen Sie dazu bitte das unten stehende Formular aus und klicken Sie auf „Registrieren“. Vielen Dank.
Zak Brown äußerte ähnliche Gedanken und forderte die FIA und die Formel 1 auf, die Untersuchung eingehend zu prüfen, um laufende Spekulationen einzudämmen. Toto Wolff, Leiter von Mercedes Formula 1, und Zak Brown, Leiter von McLaren F1, haben sich gemeinsam für mehr Transparenz in Bezug auf die Untersuchung von Red Bull zu Christian Horner ausgesprochen. Horner, Leiter des Red Bull Teams, wurde nach einer externen Untersuchung des Mutterunternehmens von Vorwürfen im Zusammenhang mit seinem Verhalten freigesprochen. Red Bull GmbH kommunizierte die Entscheidung in einer knappen Erklärung und erklärte, dass eine nicht näher bezeichnete „Beschwerde“ „abgelehnt“ worden sei. In der Erklärung wurde auch auf die Vertraulichkeit des Berichts aufgrund der Beteiligung verschiedener Parteien hingewiesen und „aus Respekt vor allen Beteiligten“ auf zusätzliche Kommentare verzichtet. Wolff und Brown äußerten während der offiziellen FIA-Pressekonferenz am Donnerstag des Bahrain Grand Prix ihre Unzufriedenheit über die Kürze der Erklärung von Red Bull. Wolff kommentierte: „Ich habe gerade die Erklärung gelesen, die ziemlich grundlegend war, würde ich sagen.“ Er betonte die Notwendigkeit einer größeren Offenheit in einem globalen Sport wie der Formel 1 und hob die Bedeutung hervor, gemeinsam zu bestimmen, was im Sport richtig und falsch ist. Brown äußerte ähnliche Gedanken und forderte die FIA und die Formel 1 auf, die Untersuchung eingehend zu prüfen, um laufende Spekulationen einzudämmen. Er betonte die Verantwortung des Dachverbands und der Formel 1, für die Transparenz zum Nutzen des Sports und seiner Anhänger zu sorgen. Auf die Frage nach zusätzlichem Druck auf das Mutterunternehmen von Red Bull, weitere Details offenzulegen, betonte Wolff die Bedeutung von Klarheit bei wichtigen Angelegenheiten. Er betonte die Verpflichtung der Organisation, Probleme transparent anzugehen, um Fortschritte zu ermöglichen. Brown hob die Rolle der Organisatoren und Eigentümer der Formel 1 bei der Sicherstellung gemeinsamer Betriebsstandards für alle Rennställe hervor. Christian Horner hat eine Wahrscheinlichkeit von 73,3%, entlassen zu werden, da neue Informationen über seine Ehefrau ans Licht kommen. Er erkannte die Autorität der FIA an, um das erforderliche Maß an Transparenz für eine abschließende Entscheidung festzulegen. Weder die FIA noch die Formel 1 haben bisher eine offizielle Erklärung zum Ergebnis der Untersuchung abgegeben. Horner äußerte bei seiner Perspektive Erleichterung darüber, dass der Prozess abgeschlossen sei, und betonte die Einheit innerhalb des Red Bull Teams.