Sergio Pérez enthüllt schockierende Offenbarungen über seine Zeit bei Red Bull: „Christian Horner stellte Max Verstappen über mich!“
In einem explosiven Interview öffnete Sergio Pérez den Deckel auf seine tumultuöse Beziehung zu Red Bull Teamchef Christian Horner. Der mexikanische Fahrer enthüllte, wie seine Zeit im Team von Bevorzugung zugunsten von Max Verstappen und einem Mangel an Unterstützung für das zweite Auto auf der Strecke geprägt war.
Pérez erzählte von seinem ersten Treffen mit Christian Horner, bei dem ihm direkt gesagt wurde, dass Red Bull problemlos mit nur einem Auto fahren könnte, was den Fokus des Teams auf Verstappen verdeutlichte. Trotz seiner eigenen Fähigkeiten als Fahrer fühlte sich Pérez wie ein bloßer Nachgedanke in der Strategie des Teams.
Der ehemalige Red Bull-Fahrer äußerte seine Frustration darüber, gegen einen erfahrenen Champion wie Verstappen antreten zu müssen, während er weniger erfahrene Ingenieure an seiner Seite hatte. Pérez hob die Bedeutung einer unterstützenden Teamstruktur hervor, die seiner Meinung nach während seiner Zeit bei Red Bull fehlte.
Während seiner vierjährigen Amtszeit im Team gelang es Pérez, fünf Siege und einen zweiten Platz in der Meisterschaft zu erringen. Seine Hoffnungen, bei Red Bull zu bleiben, wurden jedoch nach einer enttäuschenden Leistung in der Saison 2024 zunichtegemacht, was zu seinem Ausscheiden aus dem Team führte.
Die schockierenden Offenbarungen von Pérez werfen ein Licht auf die inneren Abläufe eines Top-Formel-1-Teams und die Herausforderungen, mit denen Fahrer in einem wettbewerbsintensiven Umfeld konfrontiert sind. Pérez‘ ehrliche Schilderung dient als Weckruf für den intensiven Druck und die Dynamik in der Welt des Elite-Motorsports.