Sergio Perez war in den unnötigen Manöver von Kevin Magnussen während des Monaco GP verwickelt. Der Vorfall ereignete sich früh im Rennen und führte zu einem schweren Unfall, an dem Perez, Magnussen und andere Fahrer beteiligt waren. Perez äußerte seine Enttäuschung über das rücksichtslose Verhalten von Magnussen und erklärte, dass er von der Entscheidung überrascht war. Der Unfall verursachte erhebliche Schäden sowohl am Red Bull-Chassis als auch an den Haas-Herausforderern.
Zusätzlich zu dem Unfall kritisierte Perez auch das Fehlen einer Untersuchung des Vorfalls. Die FIA betrachtete den Vorfall als Rennunfall und untersuchte die Angelegenheit nicht weiter. Perez enthüllte, dass sein Chassis durch den gefährlichen Unfall vollständig zerstört wurde.
Perez hielt sich nicht zurück in seiner Kritik an den Stewards beim Monaco GP. Er war überrascht von ihrer Entscheidung, den Vorfall als Rennunfall abzutun. Die Stewards bestraften jedoch den Alpine-Fahrer für einen separaten Vorfall. Dies führte zu Kritik an der FIA und Fragen nach ihrer Kompetenz.
Jetzt steht Red Bull vor der Herausforderung, das beschädigte Chassis von Sergio Perez zu reparieren. Die Schwierigkeiten des Teams in Monaco erhöhen den Druck, da sie bereits drei Rennen von den bisherigen acht verloren haben. Milton Keynes muss während der Saison schnell Updates implementieren, um die Leistung des Chassis zu verbessern.