Sergio Perez hat in diesem Jahr bereits dreimal die Eliminierung in der ersten Qualifikationssession erlebt. Der Red Bull-Fahrer in der Formel 1 hat in seiner F1-Karriere eine Reihe von Rückschlägen erlebt. Seit er einen umstrittenen Vertragsverlängerung mit dem in Milton Keynes ansässigen Team unterzeichnet hat, hat Perez‘ Leistung einen deutlichen Rückgang erlitten und erreichte beim kanadischen Grand Prix einen neuen Tiefpunkt.
Nach seiner unerwarteten Eliminierung in der Qualifikationsrunde erzielte Perez ein Did Not Finish (DNF) Ergebnis im 70-Runden-Rennen. Als Reaktion auf seine enttäuschende Leistung wandte sich der Fahrer an seine Social-Media-Plattformen, um sich aufrichtig bei seinem Team zu entschuldigen.
Während des kanadischen Grand Prix hat der 34-jährige Fahrer die erwarteten Standards nicht erfüllt. Seine Reaktion auf dieses Ergebnis zeigte deutlich seine tiefe Enttäuschung. Perez erkennt jedoch an, dass, was geschehen ist, geschehen ist und ist entschlossen, beim nächsten Rennen in Barcelona neu zu starten. Im Gegensatz dazu erzielte sein Teamkollege einen bemerkenswerten Sieg beim kanadischen Grand Prix.
Während Perez aufrichtige Entschuldigungen an sein Team in Milton Keynes aussprach, teilte auch ein Berater, der mit dem Team verbunden ist, seine Gedanken. Nach dem Rennen in Montreal äußerte Marko seine starke Meinung über die Herausforderungen, mit denen der mexikanische Fahrer konfrontiert ist.
Perez schied beim kanadischen Grand Prix nach einer Kollision mit den Barrieren aus, wodurch Schäden am Heck seines RB20-Autos entstanden. In seinen Kommentaren betonte der Achtzigjährige die Tatsache, dass Perez bereits in nur neun Rennen dreimal in der ersten Qualifikationssession eliminiert wurde. Diese Enthüllung war eine bedeutende Überraschung, angesichts des Rufs des RB20 von Red Bull.
Der nächste Grand Prix von Spanien im Jahr 2024 hat für Perez große Bedeutung. Er wird während des Rennwochenendes aus verschiedenen Gründen streng überwacht werden.