Sergio Perez bricht das Schweigen über die turbulente Red Bull-Ära: „Ich brauchte eine Pause!“
In einer schockierenden Enthüllung hat Sergio Perez, die mexikanische Kraft der Formel 1, den Vorhang über ein turbulentes letztes Kapitel seiner Zeit bei Red Bull Racing zurückgezogen. Nach einer qualvollen Phase von 19 Rennen ohne Podiumsplatz ist Perez bereit, die Kämpfe zu teilen, mit denen er konfrontiert war, und bietet Fans und Kritikern einen seltenen Einblick in den Druck des elitären Motorsports.
Vier intensive Saisons lang stand Perez im Schatten seines Teamkollegen Max Verstappen bei dem in Milton Keynes ansässigen Kraftpaket, doch mit dem nahenden Saisonbeginn 2024 erkennt er, dass es Zeit war, sich zu trennen. Der Fahrer, der in diesem Jahr auffällig abwesend von der Rennszene war, bereitet sich nun auf ein aufregendes neues Kapitel mit Cadillacs mit Spannung erwarteter Teilnahme an dem Sport im Jahr 2026 vor.
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Die letzte Saison war für Perez nichts weniger als ein Albtraum. Der Druck war unerträglich, als seine Leistung abnahm, was in einer düsteren Bilanz von nur zwei Punkten aus den letzten fünf Rennen gipfelte. „Es war ein miserables Jahr für mich“, gestand Perez. „Ich habe zu der Zeit nicht realisiert, aber ich brauchte dringend eine Pause von der F1.“
Im unerbittlichen Zyklus des Rennens gefangen zu sein – immer fixiert auf das nächste Rennen, den nächsten Vertrag – ließ Perez mental erschöpft zurück. „Es ist, als ob du im Autopilot-Modus bist“, erklärte er. „Sobald du gezwungen bist, dich zurückzuziehen, siehst du die Dinge plötzlich anders.“
Nachdem er sich von der Rennstrecke zurückgezogen hatte, entdeckte Perez eine erneute Liebe zum Rennsport, die von seinen Kämpfen überschattet worden war. In Anbetracht seiner herausfordernden letzten Monate bei Red Bull gab er zu: „Ja, auf jeden Fall. Ich begann, mich demotiviert zu fühlen, und das kann ich nicht zulassen. Dieser Sport hat mir alles gegeben.“
Jetzt, mit 35, ist Perez entschlossen, den Sport mit Anstand und Respekt zu verlassen. „Am Tag, an dem ich gehe, möchte ich das mit einem großen Lächeln tun. Dieser Sport war mein Leben, und ich schulde ihm so viel.“
Während die Motorsportwelt gespannt auf den bevorstehenden Großen Preis von Las Vegas wartet, liegen alle Augen auf Perez und seiner Reise, nicht nur als Fahrer, sondern als Mensch, der seine Leidenschaft für den Rennsport zurückgewinnt. Mit seinen offenen Einblicken hat er einen Dialog über die mentalen und emotionalen Belastungen des Profisports eröffnet.
Die Geschichte von Sergio Perez ist eine Erinnerung daran, dass selbst die elitärsten Athleten hinter den Kulissen kämpfen, und sie ist ein Zeugnis für die Resilienz angesichts von Widrigkeiten. Wird der revitalisierte Perez die Fans erneut begeistern? Die Zeit wird es zeigen, aber eines ist sicher: Seine Reise ist lange nicht zu Ende.








