Die Rally1-Teams der FIA Rallye-Weltmeisterschaft sahen sich während der jüngsten Akropolis-Rallye in Griechenland mit einer Reihe von Problemen im Kraftstoffsystem konfrontiert, was zu intensiven Untersuchungen durch die FIA führte. Toyota und M-Sport-Ford waren gezwungen, Fahrzeuge aufgrund dieser unerwarteten Herausforderungen zurückzuziehen, was den Wettbewerb durcheinanderbrachte. Toyota traf die schwierige Entscheidung, das Auto von Sami Pajari nach der fünften Etappe am Freitag zurückzuziehen, da sein GR Yaris ein kritisches Problem mit dem Kraftstoffsystem hatte. Pajari, der um einen Podiumsplatz kämpfte und bis auf den zweiten Platz vorgefahren war, musste am Samstag zuschauen, während das Team unermüdlich daran arbeitete, das Problem zu beheben. In der Zwischenzeit hatte M-Sport ähnliche Probleme, als der Puma von Martins Sesks eine Störung im Kraftstoffsystem erlitt, was dazu führte, dass das Team das Auto vor der siebten Etappe zurückzog. Das Drama setzte sich fort, als die vielversprechende Rallye-Leistung von Gregoire Munster am Samstagabend abrupt endete, als M-Sport ein weiteres Problem mit dem Kraftstoffsystem identifizierte, was sie zwang, seinen Start zurückzuziehen. Diese Vorfälle haben die Teams ratlos gemacht, wobei Spekulationen darauf hindeuten, dass die sengende Hitze in Griechenland, mit Cockpit-Temperaturen, die am Freitag bis zu 70 °C erreichten, als möglicher Auslöser für die Probleme angesehen wird. Diese Herausforderungen kommen im Gefolge des Wechsels der WRC zu einem neuen nachhaltigen Kraftstofflieferanten nach dem Zusammenbruch von P1 Racing Fuels. TotalEnergies übernahm die Rolle des Kraftstofflieferanten der WRC, aber die jüngsten Ereignisse haben Bedenken hinsichtlich der Zuverlässigkeit der Kraftstoffsysteme in den Rally1-Autos aufgeworfen. Die FIA hat sich eingeschaltet, um das Problem anzugehen, und erklärte: „Die FIA wurde über ein Problem informiert, das die Kraftstofftanks bestimmter Rally1-Autos betrifft, und unterstützt die betreffenden Teams und Lieferanten, um das Problem zu verstehen und zu lösen.“ Während die Untersuchung voranschreitet und die Teams versuchen, diese Hürden zu überwinden, ist die Rallyewelt angespannt und wartet gespannt auf eine Lösung, um einen fairen und sicheren Wettbewerb bei den kommenden Veranstaltungen zu gewährleisten.
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