In einer schockierenden Enthüllung übermittelt der Formel-1-Fahrer Russell eine brutale Botschaft an seine Mitfahrer: „Wenn du einen Vertrag hast, aber schlecht abschneidest, bist du erledigt.“ Der Mercedes-Pilot äußert sich zufrieden mit der Leistung des W16, obwohl er McLarens unerreichbaren Vorsprung anerkennt. Vor dem Saudi-Arabien-Grand-Prix öffnet sich George Russell offen über verschiedene Themen und bietet ein klares Bild der aktuellen Szenarien sowohl auf als auch neben der Strecke.
Russell lobt den W16 und erklärt: „Wir waren zuversichtlich, dass wir im Winter ein vielseitigeres Auto entwickelt haben, das weniger von Temperaturänderungen oder Streckenvariationen betroffen ist, und Bahrain hat das bestätigt. Wir haben ein vielseitiges Auto, das in fast jeder Bedingung wettbewerbsfähig sein kann.“ Er gesteht jedoch ein, dass Mercedes das Meisterschaftsgewinner-Auto fehlt, und erkennt das Potenzial von McLaren an, während er auf Fehler hinweist, die Max und ihm ermöglichten, Kapital daraus zu schlagen.
Der englische Fahrer ist belebt von den engen Qualifikationsrunden und hebt die Bedeutung jeder Bruchteil Sekunde hervor, um das Ergebnis des Wochenendes zu bestimmen. Mit vergangenen Podiumsplatzierungen freut sich Russell auf den Saudi-Arabien-GP und erwartet Red Bulls Wiederaufstieg auf der glatten und schnellen Strecke, ähnlich wie in Suzuka, besonders da Pirelli weichere Reifenmischungen mitbringt.
In Bezug auf das Treiben im Fahrermarkt bekräftigt Russell sein Engagement für Mercedes in den kommenden Rennen und betont, dass die Leistung der entscheidende Faktor in der gnadenlosen Welt der Formel 1 ist. „Wenn du einen Vertrag hast, aber nicht performst, bist du draußen, Vertrag hin oder her. Ich konzentriere mich auf die Leistung, und der Rest wird folgen,“ erklärt er selbstbewusst.
Russells kühne Aussagen werfen ein Licht auf die erbarmungslose Natur des professionellen Rennsports, in dem Verträge kein Sicherheitsnetz im Angesicht von Unterleistungen bieten. Während die Saison voranschreitet, intensiviert sich der Wettbewerb und lässt keinen Raum für Selbstzufriedenheit im Streben nach Ruhm auf der Strecke.