Red Bulls kühne neue Ära: Ein riskantes Power-Unit-Spiel könnte alles verändern!
In einer erstaunlichen Enthüllung bei der prestigeträchtigen Veranstaltung ‚Caschi d’Oro‘ hat Red Bulls Teamchef Laurent Mekies die gewaltigen Herausforderungen zugegeben, vor denen das Team steht, während es sich auf einen seismischen Wandel in der Formel 1 vorbereitet. Mit der bevorstehenden Saison 2026 steht Red Bull vor einem gewagten Sprung ins Ungewisse, indem sie in Zusammenarbeit mit Ford ihre eigene Power Unit entwickeln. Mekies‘ offene Kommentare haben Wellen in der Motorsportgemeinschaft geschlagen und heben das audacious Risiko hervor, das das Team eingeht.
„Von Grund auf mit unserer eigenen Power Unit zu beginnen, ist eine Entscheidung, die an Wahnsinn grenzt“, erklärte Mekies und betonte die Größe der bevorstehenden Aufgabe. Ohne vorherige Infrastruktur in Milton Keynes baut das Team einen brandneuen Motor von Grund auf, beschäftigt Hunderte neuer Mitarbeiter und investiert stark in dynamische Testgeräte. Mekies erkennt den steilen Kampf an: „Wir sind uns voll bewusst, dass wir nicht erwarten können, über Nacht das Niveau derjenigen zu erreichen, die seit 90 Jahren Motoren bauen.“
Die Einsätze könnten nicht höher sein. Wie die Rennlegenden Max Verstappen, Johnny Herbert und Juan Pablo Montoya bestätigt haben, bereitet sich Red Bull auf eine turbulente Saison 2026 vor, die ihr erstes Jahr als Motorenhersteller markiert. Die Unsicherheit bezüglich der neuen Power-Unit-Technologie verstärkt den Druck nur noch, sodass Fans und Experten gleichermaßen in Frage stellen, ob das Team seinen Wettbewerbsvorteil aufrechterhalten kann.
Mekies reflektierte über die jüngste Vergangenheit, in der Red Bull schmerzhaft nah daran war, den Meistertitel 2025 zu gewinnen, und nur mit einem hauchdünnen Vorsprung von zwei Punkten verlor. „Es tut weh, einen Titel mit zwei Punkten zu verlieren – das lässt sich nicht leugnen“, gab er zu und lobte gleichzeitig die Widerstandsfähigkeit seines Teams. „Wir haben die letzten drei Rennen gewonnen, und wir haben wenig, worauf wir uns selbst Vorwürfe machen könnten. Wir haben jedes mögliche Risiko eingegangen, und manchmal hat es sich gegen uns gewendet, wie man in der Qualifikation in Brasilien und Ungarn gesehen hat.“
Trotz des Herzschmerzes äußerte Mekies seinen Stolz auf die Leistung des Teams und zollte Lando Norris und McLaren Respekt für ihre bemerkenswerte Saison. „Wir müssen den Kopf hochhalten“, insistierte er.
Während Red Bull in dieses unbekannte Terrain rast, können die Fans nur spekulieren: Wird sich dieses Risiko auszahlen, oder werden sie Schwierigkeiten haben, mit den Giganten des Sports Schritt zu halten? Die nächsten paar Saisons versprechen eine aufregende Fahrt, während Red Bull die tückischen Gewässer der F1-Motorenentwicklung navigiert. Schnallt euch an, denn der Countdown für 2026 läuft, und die Einsätze waren noch nie höher!









