Red Bull verurteilt beunruhigende Todesdrohungen gegen Kimi Antonelli nach dem Qatar GP
In einer schockierenden Demonstration von online Vitriol hat Red Bull die abscheulichen Todesdrohungen, die gegen den Mercedes-Fahrer Kimi Antonelli nach einem dramatischen Vorfall während des Qatar Grand Prix gerichtet wurden, öffentlich verurteilt. Das Chaos entfaltete sich in den letzten Runden des Rennens, als Antonelli einen kritischen Fehler machte, der Lando Norris die Gelegenheit gab, ihn zu überholen und den vierten Platz zu sichern – ein Manöver, das Norris nicht nur entscheidende Meisterschaftspunkte einbrachte, sondern auch eine Welle des Hasses gegen den jungen Italiener auslöste.
Der Vorfall: Ein tödlicher Fehler oder einfach nur Rennen? Antonelli lag bis zur vorletzten Runde komfortabel vor Norris, als er die Kontrolle über sein Auto verlor und Norris unbeabsichtigt die Chance gab, ihn zu überholen. Dieser Fehltritt veränderte die Punkteverteilung und ließ Norris mit einem 12-Punkte-Vorsprung vor Max Verstappen zurück, was die Spannungen erhöhte, während der Meisterschaftsrennen seinem Höhepunkt in Abu Dhabi entgegengeht. In einer beunruhigenden Enthüllung berichtete Mercedes, dass ihre internen Überwachungstools über 1.100 schwere oder verdächtige Kommentare auf Antonellis Social-Media-Konten erfasst hatten, darunter explizite Todesdrohungen.
Red Bull reagiert: Ein Aufruf zur Vernunft Die Situation eskalierte, als Helmut Marko, eine prominente Figur bei Red Bull, vorschlug, dass Antonelli möglicherweise absichtlich Norris hätte überholen lassen, eine Behauptung, die durch das Fahrerlager hallte und während des Rennens über das Radio wiederholt wurde. In einer kraftvollen Erklärung stellte Red Bull klar, dass „Kommentare, die vor und unmittelbar nach dem Qatar GP geäußert wurden und behaupten, dass Kimi Antonelli absichtlich Lando Norris vorbeigelassen hat, eindeutig falsch sind.“ Sie betonten, dass Video-Wiederholungen deutlich zeigen, dass Antonelli die Kontrolle verlor, und klärten somit die Art des Vorfalls. Das Team äußerte tiefes Bedauern darüber, dass diese Erzählung zur Online-Belästigung des jungen Fahrers beigetragen hat.
Mercedes‘ klare Haltung: Kein Platz für Missbrauch Toto Wolff, der Kopf von Mercedes, ließ in seiner Verurteilung von Markos Andeutungen nicht nach und bezeichnete sie als „hirnlos“ und „absurd.“ Wolff erklärte entschieden, dass Antonellis Fehler das Ergebnis von Rennstress war, nicht eine kalkulierte Aktion, um Norris zu unterstützen. In einem entschlossenen Schritt gegen die toxische Kultur im Sport kündigte Mercedes an, ein Dossier mit den beleidigenden Kommentaren der FIA vorzulegen, im Einklang mit ihrer Kampagne „Vereint gegen Online-Missbrauch“, die darauf abzielt, der wachsenden Welle von Hassreden im Motorsport entgegenzuwirken.
Eine vereinte Front gegen Online-Hass In Reaktion auf die Klarstellungen von Red Bull hat Mercedes in den sozialen Medien ihre Position bekräftigt: „Missbrauch ist niemals akzeptabel. Wir schätzen die Wiederherstellung der Wahrheit. Wir sehen uns auf der Strecke in Abu Dhabi.“ Dieser Vorfall dient als eindringliche Erinnerung an die dunkle Seite des Wettkampfsports, wo hohe Einsätze zu extremen Reaktionen führen können. Während die F1-Community sich zusammenschließt, um ihre Mitglieder vor Belästigungen zu schützen, bleibt der Blick der Welt auf dem bevorstehenden Finale in Abu Dhabi gerichtet, wo die Spannungen mit Sicherheit ihren Höhepunkt erreichen werden.
In einem Sport, der von Leidenschaft und Rivalität lebt, ist es unerlässlich, dass Respekt sowohl auf als auch neben der Strecke herrscht.









