Titel: Explosive Spannungen bei Red Bull F1: Yuki Tsunodas scharfer Angriff auf Liam Lawson!
In einer dramatischen Wendung der Ereignisse beim US-Grand-Prix ist Red Bull Racing in einen Skandal verwickelt, als Yuki Tsunoda eine wütende Tirade gegen seinen F1-Rivalen Liam Lawson losließ. Die Atmosphäre war angespannt, als Tsunoda, der Lawson nach nur zwei Rennen ersetzt hatte, Lawson offen beschuldigte, ihn absichtlich auf der Strecke zu behindern. Dieser Konflikt der Titanen hat das, was ein spannendes Rennwochenende werden sollte, in eine explosive Saga der Feindseligkeit verwandelt.
Während der chaotischen Qualifikation wandte sich Tsunoda über das Teamradio und ließ seinen Frust mit einem unfilterten Ausbruch freien Lauf: „Ah, Lawson stört mich absichtlich. Er verlangsamt sich wie die Hölle in den Kurven.“ Seine Anschuldigungen folgten auf einen angespannten Moment, als die beiden Red Bull-Fahrer beim Verlassen der Boxengasse während SQ1 um Positionen kämpften, wobei Tsunoda letztendlich nicht in SQ2 aufsteigen konnte.
Die Rivalität eskalierte weiter, als beide Fahrer frühzeitig in Q2 ausschieden. Tsunoda hielt sich im Medienfokus nicht zurück und behauptete: „Mit Lawson ist es immer die gleiche Geschichte. Er macht immer absichtlich etwas, und es ist b***, also ist es er. Ehrlich gesagt, ist er mir egal.“ Sein Frust war spürbar, als er klagte: „Ich denke, ohne das wäre ich in Q3 gewesen. Bis jetzt kann ich einfach keine normale Qualifikation haben. Es ist wirklich frustrierend, aber es ist, wie es ist.“
Als Antwort auf Tsunodas Anschuldigungen wies Lawson die Vorwürfe als unbegründet zurück und führte die Verkehrsprobleme auf das herausfordernde Layout des Circuit of the Americas zurück. „Ich habe absolut keine Ahnung, wovon er spricht“, erklärte Lawson und betonte, dass Verkehr ein häufiges Hindernis für alle Fahrer auf der Strecke sei. Er fügte hinzu: „Wir wurden gestern im Sektor eins wirklich hart getroffen. Ich kann mir nicht vorstellen, wo ich gewesen sein könnte, um vor ihm zu sein, aber es ist einfach eines dieser Dinge.“
Während die Spannungen weiter anstiegen, sah sich Tsunoda am Renntag weiterer Kritik ausgesetzt, nachdem er von seinem Mitstreiter Oliver Bearman in die Mangel genommen wurde. Bearman kritisierte Tsunodas aggressive Manöver und beschrieb sie als „ziemlich gefährlich“ und kontraproduktiv für den Geist des Rennsports. „Was er getan hat, war gegen den Geist, wie wir Rennen fahren sollten, und gegen das Bild, das wir Kindern vermitteln sollten, die im Kartfahren aufwachsen“, betonte Bearman und fügte dem bereits turbulenten Wochenende von Tsunoda weiteres Feuer hinzu.
Mit zunehmenden Spannungen und heftigen Rivalitäten, die die Atmosphäre anheizen, fragt sich der F1-Paddock, wie sich dieser interne Streit bei Red Bull entwickeln wird. Werden Tsunoda und Lawson in der Lage sein, ihre Differenzen beiseite zu legen, oder ist dies erst der Anfang eines umfassenden Bürgerkriegs innerhalb des Teams? Während die F1-Welt genau zusieht, ist eines sicher: Das Drama bei Red Bull Racing ist bei weitem noch nicht vorbei!