FIA-Richter fällen schockierendes Urteil: Red Bulls Arvid Lindblad behindert IndyCar-Star O’Ward beim Großen Preis von Mexiko-Stadt!
In einer dramatischen Wendung der Ereignisse auf dem ikonischen Autodromo Hermanos Rodriguez hat sich Red Bulls aufstrebender Star Arvid Lindblad nach einem hochriskanten Vorfall während des ersten Freien Trainings des Großen Preises von Mexiko-Stadt in Schwierigkeiten gebracht. Die FIA-Richter haben Lindblad nun eine Verwarnung ausgesprochen, weil er McLarens Pato O’Ward, einem erfahrenen IndyCar-Fahrer, der für Lando Norris einspringt, gefährlich behindert hat.
Der Zusammenstoß ereignete sich in Kurve 11, wo Lindblad, am Steuer von Max Verstappens RB21, eine Runde absolvierte, die ihn auf beeindruckende Weise auf Platz sechs der Zeitentabelle brachte. Während O’Ward jedoch mit voller Geschwindigkeit auf einer schnellen Runde unterwegs war, kollidierten die beiden Fahrzeuge auf eine Weise, die alle in Atem hielt. Die Richter forderten Lindblad schnell nach der Sitzung auf, um seine Sicht der Dinge zu klären.
In ihrem Urteil erkannten die Richter an, dass Lindblads Handlungen zu einer gefährlichen Situation führten, jedoch mildernde Umstände vorlagen. Die Erklärung offenbarte eine entscheidende Fehlkommunikation bezüglich der GPS-Daten, die zu dem Vorfall beitrug. „Während des ersten Freien Trainings war Auto 89 (OWA) auf einer schnellen Runde und näherte sich von hinten dem langsameren Auto 36 (LIN),“ bemerkten die Richter und hoben eine Abfolge von Ereignissen hervor, die außer Kontrolle gerieten.
Zu einem bestimmten Zeitpunkt informierte Lindblads Team ihn über O’Wards schnelle Annäherung, aber eine anschließende Fehlinterpretation der GPS-Daten führte zu einem gefährlichen Szenario. Berichten zufolge zog sich Lindblad gerade zurück, als O’Ward näher kam, was den IndyCar-Fahrer zwang, auszuweichen und in den Auslaufbereich zu fahren, um eine Kollision zu vermeiden. Glücklicherweise kam O’Ward unverletzt davon und erklärte, er habe „zu keinem Zeitpunkt Gefahr gefühlt“ und habe die volle Kontrolle über sein Fahrzeug behalten.
Dennoch scheuten sich die Rennkommissare nicht, die Schwere von Lindblads Handlungen anzusprechen und erklärten: „Die Handlungen von LIN stellten eine unnötige Behinderung dar und waren objektiv potenziell gefährlich.“ Sie kamen zu dem Schluss, dass, da dieser Vorfall während des Trainings ohne direkte sportliche Konsequenzen stattfand, eine Verwarnung der angemessene Schritt für den jungen Fahrer und sein Team sei.
Während sich der Staub über dieses kontroverse Ereignis legt, sind die Auswirkungen sowohl für Lindblad als auch für das Red Bull-Team erheblich. Der Vorfall dient als eindringliche Erinnerung an die hauchdünnen Grenzen und den intensiven Druck in der Welt der Formel 1. Mit steigenden Spannungen und höheren Einsätzen als je zuvor werden alle Augen auf Lindblad gerichtet sein, um zu sehen, wie er diese Erfahrung in seine zukünftigen Leistungen auf der Strecke umsetzt. Der Große Preis von Mexiko-Stadt steht vor der Tür, und die Fans sind gespannt, wie sich diese Saga im Wettkampf entfaltet!












