Red Bull Manager erklärt Verstappens Loyalität bis 2026 inmitten von F1-Unruhen
In einer kühnen Erklärung, die Wellen in der Formel-1-Community schlug, versicherte Red Bulls CEO, Oliver Mintzlaff, Fans und Kritikern gleichermaßen, dass Max Verstappen bis mindestens 2026 im Team bleiben wird, und widerlegte damit jegliche Spekulationen über einen bevorstehenden Abgang.
Mintzlaffs Anwesenheit beim Großen Preis von Saudi-Arabien nach einem enttäuschenden Rennen in Bahrain war strategisch, da er die Bedenken von Verstappen hinsichtlich der Wettbewerbsfähigkeit des RB21-Autos ansprach. In einem exklusiven Interview mit Bild wies Mintzlaff vehement jegliche Vorstellungen von einem Verlassen Verstappens zurück und erklärte: „Max wird bis 2026 für Red Bull fahren. Er hat aus einem Grund bis 2028 bei uns unterschrieben und hat kürzlich sein Engagement bekräftigt.“
Der deutsche Manager machte deutlich, dass Verstappens Loyalität bei Red Bull liegt, und betonte: „Wir haben beide enorm voneinander profitiert. Wir sprechen vom besten Fahrer der Welt, aber er verdankt Red Bull auch viel. Eine langfristige Partnerschaft bedeutet, in schwierigen Zeiten zusammenzuhalten.“
Mintzlaff bekräftigte Red Bulls Position in der F1-Wertung und verkündete mutig: „Wir sind dritter in der Fahrer- und Konstrukteurswertung. Max liegt nur acht Punkte hinter Lando Norris. Wer uns für abgeschrieben hält, irrt sich. Die F1-Saison ist lang, und niemand weiß, wie sich jedes Team entwickeln wird. Auch wenn wir einen holprigen Start hatten, sind wir weit davon entfernt, alles in Frage zu stellen.“
Mintzlaff forderte eine ausgewogene Perspektive auf die Leistung von Red Bull und erinnerte die Kritiker an die Dominanz des Teams im Sport in den letzten vier Jahren. „Hier möchte jeder gewinnen und an die Spitze zurückkehren, und ich habe volles Vertrauen, dass wir dieses Ziel erreichen werden.“
Die Erklärung von Max Verstappens Engagement bis 2026 hat ein neues Gefühl der Entschlossenheit innerhalb des Red Bull-Teams entfacht, während sie bestrebt sind, ihre Position an der Spitze des Formel-1-Rennsports zurückzuerobern.