Ralf Schumacher schlägt Alarm: Red Bulls Technischer Direktor steht in der Kritik!
In einer schockierenden Enthüllung, die Wellen im Fahrerlager schlagen könnte, hat der ehemalige F1-Superstar Ralf Schumacher kühn erklärt, dass Red Bulls technischer Direktor, Pierre Waché, nicht der richtige Mann ist, um das Team zu verjüngen und zurück zum Meisterschaftsruhm zu führen! Der sechsmalige Grand-Prix-Sieger hält nicht zurück und kritisiert Waché angesichts der inkonsistenten Leistungen des Teams und des Mangels an langfristiger Stabilität.
Schumachers Bemerkungen kommen zu einem entscheidenden Zeitpunkt für Red Bull, die stark auf innovative Strategien und bedeutende Upgrades ihres RB21-Modells angewiesen sind. Max Verstappen, erneut ein Titelanwärter, hat eine Reihe von Erfolgen mit drei Rennsiegen und zwei Podiumsplätzen in seinen letzten Einsätzen gefeiert. Allerdings nahm die Geschichte in Brasilien eine dramatische Wendung, als der niederländische Ace eine enttäuschende Qualifikationsrunde erlebte und letztendlich den Großen Preis von São Paulo aus der Boxengasse startete! Nach einem vierten Platz im Sprintrennen in Interlagos schlug Red Bulls Wette auf Änderungen im Auto-Setup fehl, was Verstappen während der Qualifikation auf P16 zurückwarf – das erste Mal für ihn seit 2021.
Nun, da der Meisterschaftskampf an Intensität gewinnt, deutet Schumacher an, dass nur ein Wunder Verstappen seinen fünften aufeinanderfolgenden Titel sichern könnte, insbesondere mit Lando Norris, der die Führung übernimmt und mit einem beängstigenden Vorsprung von 39 Punkten in das Rennen geht. Die Einsätze könnten nicht höher sein!
In einer offenen Analyse legte Schumacher die Hürden dar, die Red Bull überwinden muss: „Red Bull steht jetzt vor zwei Aufgaben: Einerseits müssen sie die Fahrerbesetzung für das nächste Jahr abschließen. Die Position des Teamchefs ist jetzt gut besetzt, das ist erledigt.“ Dennoch weist er deutlich darauf hin, dass die technische Führung unter Waché ein erhebliches Problem darstellt. „Meiner Meinung nach, und ich weiß, dass ich dafür morgen Ärger bekommen werde, ist Pierre Waché nicht der richtige Mann, um die Situation langfristig in den Griff zu bekommen“, behauptete er.
Schumachers Frustrationen rühren von einem Muster her, das er beobachtet hat: „Wir haben brillante Rennen von Red Bull gesehen, aber wir sehen ständig Auf und Ab. Dann müssen die Erwartungen wieder angepasst werden.“ Diese Inkonsistenz könnte im hyperkompetitiven Umfeld der Formel 1 katastrophale Folgen haben, wo sich Teams keine Fehler leisten können, wenn sie den begehrten Titel gewinnen wollen.
Mit dem zunehmenden Druck und dem Titel, der ihnen entgleitet, muss Red Bull Schumachers Warnung ernst nehmen. Werden sie schnell genug handeln, um ihre technischen Fehler zu beheben? Nur die Zeit wird zeigen, ob das Team sich sammeln und ihren Status als dominante Kraft in der Formel 1 zurückerobern kann!








