Schumacher schlägt ein Bomben: Andreas Seidl ist die ideale Wahl für Aston Martin über Horner!
In einer überraschenden Wendung in der Welt der Formel 1 hat Ralf Schumacher Andreas Seidl als Hauptkandidaten für die Rolle des Teamchefs von Aston Martin unterstützt und die Spekulationen über eine mögliche Rückkehr von Christian Horner zurückgewiesen. Diese Enthüllung kommt inmitten eines großen Umbruchs innerhalb der Aston Martin-Reihen, gekennzeichnet durch die Ankündigung, dass Adrian Newey als Teamchef einsteigt und der derzeitige Chef Andy Cowell zum Chief Strategy Officer wechselt.
Die Motorsportgemeinschaft ist in Aufregung, und es wird gefragt, ob Newey nur eine vorübergehende Figur ist, während die Gerüchte über Horners bevorstehenden Comeback im F1-Paddock lauter werden. Berichten zufolge hat Horner, der ehemalige Teamchef von Red Bull, einen vorzeitigen Austritt aus seiner Gartenpause verhandelt, mit einer erstaunlichen Abfindung von 100 Millionen Dollar, die ihn möglicherweise Mitte der Saison 2026 wieder ins Geschehen zurückbringen könnte.
Schumacher ist jedoch der Meinung, dass es eine überzeugendere Option gibt. In einem Interview mit Sky Deutschland bestätigte er die weit verbreiteten Spekulationen über Horners mögliche Rückkehr. Doch er erklärte kühn: „Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass das passiert“, und befürwortete stattdessen Seidl als die bessere Wahl für das ikonische Rennteam. „Es wäre schön, endlich wieder einen deutschen Teamchef für die Formel 1 Deutschland zu haben. Das wäre großartig“, fügte er leidenschaftlich hinzu.
Seidl, der sich als Teamchef bei McLaren einen Namen gemacht hat, bevor er 2023 eine kurze Amtszeit bei Sauber hatte, ist derzeit ohne Rolle im Sport, nachdem er durch den ehemaligen Ferrari-Chef Mattia Binotto ersetzt wurde. Sein Abgang hat sowohl bei Fans als auch bei Experten einen Ruf nach seiner Rückkehr in eine Führungsposition ausgelöst, wobei viele glauben, dass seine umfangreiche Erfahrung und sein Erfolg, insbesondere mit Porsche im Langstreckenrennsport, ihn zu einem formidable Kandidaten machen.
Schumachers Unterstützung ist kein flüchtiger Blick; er hat sich zuvor für Seidl ausgesprochen, als Fragen zu Ferraris Fred Vasseur aufkamen, und erklärte unmissverständlich: „Wenn ich heute wählen müsste, würde ich versuchen, Andreas Seidl zu engagieren.“ Er erkannte Seidls beeindruckende Geschichte an, warnte jedoch auch, dass er eine robuste Unterstützungsstruktur benötigen würde, um erfolgreich zu sein.
Während sich Aston Martin auf eine Saison vorbereitet, die transformativ werden soll, steigt der Druck, ihre Führungsstrategie zu finalisieren. Da Newey nun mit doppelten Verantwortlichkeiten betraut ist, verstärkt sich der Fokus darauf, ob er diese Rollen effektiv ausbalancieren kann oder ob das Team sich entscheiden wird, Horner oder Seidl zu engagieren, um sie in eine neue Ära zu führen.
Während sich die Formel-1-Landschaft verändert, werden sowohl Fans als auch Insider genau hinsehen. Wird Aston Martin Schumachers Aufruf folgen und Seidl wieder ins Boot holen? Oder werden sie auf Horners Rückkehr setzen? Eines steht fest: Die Einsätze waren noch nie höher, und die Uhr tickt!









