Dinosaur Mania: NASCAR-Superstar taucht tief in Jurassic Park und Kindheitsängste ein
Das Dröhnen der Motoren auf der Rennstrecke ist nicht das Einzige, was die Herzen der NASCAR-Fans höher schlagen lässt, wenn es um Ryan Blaney geht. Abseits der Strecke zeigt das Rennsensations-Phänomen eine ganz neue Seite von sich, die ebenso aufregend ist. Von seinem retro Schnurrbart bis zu seinen witzigen Sprüchen hält Blaneys entspannte Ausstrahlung die Fans gefesselt und beweist, dass es ihm nicht nur um Geschwindigkeit und Adrenalin, sondern auch um Spaß und Unterhaltung geht.
Doch was die Fans vielleicht nicht wissen, ist, dass hinter dem Steuer ein Mann mit einer Kindheitsfascination steckt, die seine Liebe zur NASCAR rivalisiert – Dinosaurier und Jurassic Park. In einem kürzlichen Gespräch öffnete Blaney sich über seine Besessenheit für die prähistorischen Kreaturen und die ikonische Filmreihe, die ihn als Kind sowohl begeistert als auch erschreckt hat.
Vom riesigen Brachiosaurus bis zum stacheligen Stegosaurus tauchte Blaney in seine Lieblingsdinosaurier ein und stellte sich sogar vor, für einen Tag ein Velociraptor zu sein. Sein Besuch im Field Museum in Chicago ermöglichte es ihm, „Sue“, das weltberühmte T-Rex-Skelett, hautnah zu erleben, obwohl er nicht ganz über die berüchtigten kleinen Arme hinwegsehen konnte. Trotz der Tatsache, dass der T-Rex nicht an der Spitze seiner Dinosaurierliste steht, ist Blaneys Leidenschaft für diese alten Kreaturen unbestreitbar.
In einem lustigen Rückblick fantasierte Blaney zusammen mit dem NASCAR-Star Chase Elliott einmal in einem Podcast darüber, Dinosaurier zu Rennen zu fahren, mit urkomischen Szenarien von T-Rex-Drag-Rennen und den Herausforderungen eines Dinosauriers mit menschenähnlichen Armen, der versucht, mit einem Stockcar mitzuhalten. Ihr verspielter Schlagabtausch zeigte Blaneys verspielte Seite und bewies, dass seine Liebe zu Dinosauriern über bloße Faszination hinausgeht – sie ist ein wesentlicher Teil von dem, wer er ist.
Also, das nächste Mal, wenn du Ryan Blaney siehst, wie er mit hoher Geschwindigkeit über die Strecke fährt, denk daran, dass hinter diesen blitzschnellen Reflexen ein Mann steckt, dessen Kindheitsängste vor Jurassic Park sich in eine voll ausgeprägte Besessenheit für alles Prähistorische verwandelt haben. Und wer weiß, vielleicht werden wir eines Tages einen T-Rex sehen, der versucht, seine Motoren bei einem NASCAR-Event aufzuheulen – seltsamere Dinge sind in der Welt des Rennsports passiert.