Titel: Mercedes gibt Fehler beim F1-Titelzusammenbruch zu: Ein offenes Geständnis der Rennriesen!
In einer schockierenden Offenbarung, die Wellen durch die Formel-1-Community geschlagen hat, hat Mercedes zugegeben, dass ihr katastrophaler Absturz von der Dominanz zur Mittelmäßigkeit in der Saison 2022 Realität geworden ist. Die Ära der Silberpfeile, einst gleichbedeutend mit Sieg und Überlegenheit, ist offiziell unter dem Gewicht der neuen Boden-Effekt-Vorschriften zusammengebrochen. Dieses Eingeständnis trifft das Herz eines Teams, das einst erstaunliche acht aufeinanderfolgende Konstrukteursmeisterschaften gewonnen hat.
Während sich der Staub über ihren tumultuösen Übergang legt, hat Mercedes offen anerkannt, dass sie „einfach nicht gut genug gearbeitet haben“, um sich an die radikalen technischen Änderungen anzupassen, die 2022 eingeführt wurden. Was als neues Kapitel in der F1 gedacht war, verwandelte sich in einen Albtraum, wobei das in Brackley ansässige Team auf einen tristen dritten Platz in der Gesamtwertung fiel und nur einen einzigen Grand Prix-Sieg erringen konnte. Ihr ehrgeiziges W13-Design, das das umstrittene ‚Zero-Pod‘-Konzept mit winzigen Seitenkästen beinhaltete, war ein mutiger Schritt, der letztendlich spektakulär nach hinten losging. Dieser Designfehler war so gravierend, dass er während des GP von Monaco 2023 aufgegeben wurde, wo ein traditionelleres Auto schließlich sein Debüt feierte.
Seit dem Beginn dieser neuen Ära der Boden-Effekte hat Mercedes nur sieben Grand-Prix-Siege errungen, ein weit hergeholter Unterschied zu ihren vorherigen Erfolgen. Doch während sie nach vorne blicken, ist das Team entschlossen, stark abzuschließen und belegt derzeit den zweiten Platz in der Konstrukteursmeisterschaft 2025 – 32 Punkte vor Red Bull und 36 Punkte vor Ferrari – mit nur noch drei Rennen in der Saison.
Der technische Direktor Andrew Shovlin ließ keine Zweifel aufkommen, als er über die turbulente Reise reflektierte. Er drückte Dankbarkeit für die gelernten Lektionen aus und erklärte, dass diese herausfordernde Phase das Team zu „besseren Ingenieuren“ gemacht hat. Shovlin bedauerte: „Für uns war der Regelzyklus nicht sehr angenehm und sehr frustrierend“, und unterstrich die harte Realität, der das Team gegenüberstand. Er erkannte an, dass, obwohl ihr Ausgangspunkt schwierig war, die nachfolgenden Entscheidungen während der turbulenten Phase mit dem Wissen von heute anders angegangen worden wären.
„Unsere Selbstbewertung ist nicht hoch“, gab Shovlin offen zu und deutete an, dass das Team durch ihre Erfahrungen demütig geworden ist. Er wies darauf hin, dass trotz der Schwierigkeiten die neuen Vorschriften aufregende Renndynamiken gefördert haben, auch wenn das Überholen in den letzten Rennen abgenommen hat. „Wir freuen uns auf die nächste Herausforderung und darauf, Mercedes wieder an die Spitze zu bringen“, erklärte er und deutete auf einen starken Willen hin, ihren Status zurückzuerobern.
Während sich die F1-Landschaft verändert und die Teams hastig versuchen, sich anzupassen, dient Mercedes‘ offenes Eingeständnis ihrer Fehler als eindringliche Erinnerung daran, dass selbst die Mächtigsten stolpern können. Mit Blick auf die Zukunft bleiben Fans und Rivalen gleichermaßen skeptisch, ob dieses legendäre Team aus der Asche aufsteigen und erneut die Oberhand in der Welt der Formel 1 gewinnen kann. Der Weg nach vorne ist voller Herausforderungen, aber wenn die Geschichte uns etwas gelehrt hat, dann dass Mercedes ein Team ist, das man nicht unterschätzen sollte. Macht euch bereit, F1-Fans – das Rennen um die Wiedergutmachung hat gerade erst begonnen!








