In einer schockierenden Wendung der Ereignisse wird Max Verstappens vertrauter Renningenieur, Gianpiero Lambiase, aus persönlichen Gründen den bevorstehenden Großen Preis von Österreich verpassen. Red Bull Racing hat Simon Rennie beauftragt, für Lambiase an diesem entscheidenden Rennwochenende einzuspringen.
Verstappen und Lambiase haben seit 2016 eine formidable Partnerschaft gebildet, deren dynamische und offene Austausch in der Formel 1 weithin bekannt geworden sind. Doch da Lambiase abwesend ist, wird Rennie, der Gruppenleiter für Simulationstechnik bei Red Bull, nun dafür verantwortlich sein, Verstappens Feedback während des Großen Preises von Österreich zu interpretieren.
Rennie bringt eine Fülle von Erfahrung in die Rolle ein, da er zuvor mit Topfahrern wie Fernando Alonso, Kimi Räikkönen, Mark Webber und Daniel Ricciardo zusammengearbeitet hat. Obwohl er keine direkte Zusammenarbeit mit Verstappen hatte, bedeutet Rennies frühere Rolle als Simulator-Renningenieur, dass der niederländische Fahrer wahrscheinlich mit seiner Arbeit vertraut ist.
Diese plötzliche Veränderung im Renningenieur von Verstappen für ein so entscheidendes Rennwochenende hat Spekulationen und Neugier unter Fans und Experten ausgelöst. Mit Rennie jetzt im heißen Stuhl werden alle Augen darauf gerichtet sein, wie Verstappen und der neue Ingenieur zusammenarbeiten, um die Herausforderungen des Großen Preises von Österreich zu bewältigen.