Max Verstappens kühner Rat an Oscar Piastri: „Sag McLaren, sie sollen sich verpissen!“
In einer dramatischen Wendung in der hochoktanigen Welt der Formel 1 hat der amtierende Champion Max Verstappen die Herausforderung angenommen und vorgeschlagen, dass McLarens Oscar Piastri sich entschieden weigern sollte, die zweite Geige hinter Teamkollege Lando Norris zu spielen, während der Kampf um die Meisterschaft an Intensität gewinnt. Mit dem Höhepunkt der Saison 2025 könnten die Einsätze nicht höher sein – Norris führt derzeit das Titelrennen, aber Piastri hat sich im Laufe des Jahres als formidable Konkurrenz erwiesen.
Mit dem bevorstehenden Großen Preis von Katar ist die Spannung spürbar. Norris steht an der Spitze der Meisterschaftswertung und hat einen prekären Vorsprung von 24 Punkten, wobei nur noch zwei Rennen auf dem Kalender stehen. Das Szenario ist voller Dramatik: Norris muss Piastri an diesem Wochenende um mindestens zwei Punkte übertreffen, um den Titel zu sichern. Aber es gibt noch mehr – er muss auch Verstappen abwehren, der ein beeindruckendes Comeback hingelegt hat und nun nach einem triumphalen Sieg in Las Vegas punktgleich mit Piastri in der Wertung ist.
Die Folgen des Großen Preises von Las Vegas haben McLaren in eine schwierige Lage gebracht, insbesondere nach einer schockierenden doppelten Disqualifikation, die das Team erschüttert hat. Dieser Vorfall hat die Spekulationen angeheizt, dass McLaren Piastri anweisen könnte, seinen Teamkollegen im Meisterschaftskampf gegen Verstappen zu unterstützen. McLaren hat jedoch jegliche Pläne, Teamorder zu erteilen, dementiert, eine Entscheidung, die Verstappen begrüßte. „Es ist perfekt“, erklärte der niederländische Fahrer in Katar. „Besser kann man es nicht machen, als ihnen zu erlauben, frei zu fahren. Warum sollte man plötzlich sagen, dass Oscar nicht konkurrieren darf?“
Verstappen macht weiterhin mit unerschütterlichem Eifer seine Argumente geltend. „Wenn ich in Piastris Position wäre und mit einem solchen Ultimatum konfrontiert wäre, hätte ich ihnen gesagt, sie sollen ‚F*** off‘“, betonte er. „Als echter Wettbewerber, warum sollte man nur auftauchen, um ein Backup zu sein? Das hat keinen Sinn. Man will nicht als Nummer zwei Fahrer abgestempelt werden.“
Die Einsätze betreffen nicht nur den individuellen Stolz; sie sind eng mit den Dynamiken der Meisterschaft verbunden. Hätten Norris und Piastri ihre Positionen in Vegas gehalten, wäre Verstappen 42 Punkte hinter dem Führenden zurückgeblieben – eine nahezu unmögliche Lücke, die mit nur noch 58 Punkten im Spiel zu schließen ist. Aber das Unerwartete ist geschehen, und jetzt befindet sich Verstappen wieder im Rennen.
Als er über die Disqualifikation in Las Vegas nachdachte, gab Verstappen zu, „Ich war auf dem Heimflug, als ich die Nachricht hörte. Ich wusste, dass es eine Überprüfung der Höhe des Planks geben würde, und wenn sie zu niedrig ist, ist sie zu niedrig. Jedes Team drängt die Grenzen, aber es gibt keine Ausreden, wenn die Regeln klar sind.“
Er erkennt das engere Meisterschaftsrennen an und sagt: „Klar, der Abstand ist geschrumpft, aber es gibt immer noch einen Berg zu besteigen. Es muss viel richtig laufen, damit wir eine echte Chance haben.“ Trotz des steinigen Weges bleibt Verstappen entschlossen: „Wir haben nichts zu verlieren. Wir setzen alles auf eine Karte.“
Während der Countdown zum Großen Preis von Katar beginnt, sitzen Fans und Experten gleichermaßen auf der Kante ihrer Sitze. Wird Piastri Verstappens feurige Worte beherzigen und um Ruhm kämpfen, oder werden die Teamdynamiken von McLaren das Ergebnis bestimmen? Eines ist sicher – das Drama der Formel 1 hat einen Höhepunkt erreicht, und die Welt schaut zu. Anschnallen; diese Saison ist noch lange nicht vorbei!









