Max Verstappen schlägt Alarm: DIE HÄLFTE der F1-Teams könnte mit neuen Regeln disqualifiziert werden!
In einer schockierenden Enthüllung behauptet der viermalige Formel-1-Weltmeister Max Verstappen, dass, wenn die Regeln für die Nachbesichtigungen nach dem Rennen überarbeitet würden, eine erstaunliche Hälfte der Teams, die derzeit in der Meisterschaft antreten, disqualifiziert werden würde! Diese atemberaubende Behauptung kommt vor dem Hintergrund der anhaltenden Herausforderungen der FIA, sicherzustellen, dass jedes Auto während des Rennwochenendes strengen Vorschriften entspricht.
In dieser Saison hat die FIA Nachkontrollen bei einer begrenzten Anzahl ausgewählter Fahrzeuge durchgeführt und dabei Zeit- und Personalmangel als große Hürden für die Inspektion jedes einzelnen Autos angeführt. Während die Vorfreude auf die neuen Vorschriften, die 2026 in Kraft treten sollen, wächst, haben Verstappens Kommentare eine Debatte über die Integrität des Sports entfacht. In einem Gespräch mit der italienischen Zeitung La Gazzetta dello Sport sagte das Red Bull-Rennwunder: „Man versucht immer, die Grenze zu finden; das tun wir alle. Manchmal läuft alles reibungslos, weil man nicht immer kontrolliert wird. Meiner Meinung nach würden bei einer Kontrolle der Teams nach jedem Rennen definitiv die Hälfte von ihnen gegen die Vorschriften verstoßen.“
Verstappens Kommentare sind nicht nur beiläufige Überlegungen; sie werfen ein Schlaglicht auf die prekäre Natur der Compliance in der hochriskanten Welt des F1-Rennsports. Während er Kritik an dem Element des Glücks äußerte, das darüber entscheidet, ob Teams die Inspektionen bestehen oder nicht, erkannte er auch das logistische Albtraum, dem die FIA gegenübersteht. „Außerdem ist es nicht möglich, jedes Auto zu inspizieren; das würde viele Leute erfordern“, fügte er hinzu und erkannte die damit verbundenen Komplexitäten an.
Die jüngste Geschichte der Disqualifikationen unterstreicht Verstappens Bedenken. Im Jahr 2025 standen hochkarätige Fahrer wie Lewis Hamilton, Charles Leclerc und Pierre Gasly auf der Kippe, nachdem ihre Fahrzeuge die Nachkontrollen nach dem Rennen nicht bestanden hatten. Die Situation eskalierte dramatisch während des diesjährigen Großen Preises von Las Vegas, wo McLarens Lando Norris und Oscar Piastri beide disqualifiziert wurden, nachdem bei ihren Autos die Skids unter dem Mindestmaß lagen. Dieser Vorfall erschütterte nicht nur das McLaren-Team, sondern veranlasste auch die FIA, zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen und alle acht anderen Autos in den Top 10, einschließlich Verstappens, zu überprüfen, um Fairness zu gewährleisten.
Während Verstappen aus diesen strengen Kontrollen unbeschadet hervorging, könnte die drohende Möglichkeit von obligatorischen Inspektionen in der Zukunft Probleme für den Niederländer bedeuten. Da die FIA bestrebt ist, jeglichen Anschein von Bevorzugung oder Glück im Prüfungsprozess zu beseitigen, könnten die Teams mit einer neuen Realität konfrontiert werden, in der Disqualifikationen häufiger werden.
Mit dem näher rückenden Regulierungsrahmen von 2026 werfen Verstappens Ansprüche kritische Fragen zur Integrität und Fairness des F1-Rennsports auf. Wird sich der Sport anpassen, um die Einhaltung zu gewährleisten, oder wird er weiterhin auf Glück setzen, um zu bestimmen, wer im Rennen bleibt? Eines ist sicher: Die Spannung steigt, und die Einsätze waren noch nie höher. Die Welt der Formel 1 beobachtet genau, und die Auswirkungen dieser Veränderungen könnten die Grundfesten des Sports erschüttern!









