Ehemaliger Red Bull-Teamchef startet scharfen Angriff auf das Team nach dem umstrittenen F1-Rennenvorfall von Max Verstappen in Barcelona. Die Folgen von Verstappens Kollision mit George Russell sorgen weiterhin für Drama in der F1-Welt, wobei der niederländische Fahrer mit schweren Strafen und Kritik aus allen Richtungen konfrontiert ist. Verstappens 10-Sekunden-Zeitstrafe und drei Strafpunkte haben ihn gefährlich nah an ein Rennverbot gebracht, was eine intensive Debatte darüber entfachte, wer tatsächlich für den Vorfall verantwortlich ist.
Bemerkenswert ist, dass der ehemalige Red Bull-Mitarbeiter und Haas-Teamchef Guenther Steiner in seiner Einschätzung der Situation nicht zurückhaltend war. In einer leidenschaftlichen Podcast-Episode bezeichnete Steiner Red Bull als die ‚W***er der Woche‘ für den Umgang mit Verstappens Rennstrategie. Er kritisierte die Entscheidung des Teams, Verstappen spät im Rennen auf harte Reifen zu wechseln, ein Schritt, der letztendlich nach hinten losging und zur umstrittenen Kollision mit Russell führte.
Die Spannung ist spürbar, da ein Rennverbot für Verstappen droht, während der Fahrer derzeit bei 11 Strafpunkten auf seiner Lizenz steht. Mit der Bedrohung eines Verbots, wenn er 12 Punkte erreicht, bewegt sich Verstappen auf dünnem Eis und muss in den kommenden Rennen vorsichtig agieren, um nicht aus dem Rennen genommen zu werden.
Die F1-Community ist voller Spekulationen und Empörung, da die Folgen des Vorfalls in Barcelona keine Anzeichen einer Abkühlung zeigen. Bleiben Sie dran, während sich das Drama auf und neben der Strecke in der hochriskanten Welt der Formel 1 entfaltet.