Max Verstappen hat Details über seine Beziehung zu Helmut Marko, dem Chefberater von Red Bull, enthüllt. Während Marko für einige der Junioren der Red Bull Academy streng erscheinen mag, fand Verstappen ihn nicht einschüchternd. Verstappen, der mit 26 Jahren nun dreifacher Weltmeister ist, führt seinen Erfolg auf das strenge Training seines Vaters und die Lektionen aus der Red Bull Junior Academy zurück. Trotz des Rufs der Academy, anspruchsvoll für junge Rennfahrer zu sein, fand Verstappen Marko nie beängstigend.
Helmut Marko ist seit vielen Jahren Teil von Red Bull Racing und hat renommierte Rennfahrer wie Verstappen und Daniel Ricciardo hervorgebracht. Die Red Bull Junior Academy wird oft als Helmut Marko Academy für F1-Rennfahrer bezeichnet. Einige Fahrer, die die Academy absolviert haben, haben jedoch Markos Methoden und den intensiven Druck, dem sie ausgesetzt waren, kritisiert.
Verstappen hingegen widerspricht der Vorstellung, dass Marko in seiner Herangehensweise „brutal“ war. Er behauptet, nie Angst vor dem Österreicher gehabt zu haben.
In der Saison 2023 zeigte Red Bulls RB23 seine Dominanz in Bezug auf Geschwindigkeit und Leistung, wobei Verstappen in 19 von 22 Rennen als Sieger hervorging. Der niederländische Rennfahrer Robin Frijns glaubt, dass Verstappens außergewöhnliche Leistung auch 2024 anhalten wird und ihm erneut einen bedeutenden Vorteil verschafft.
Frijns erwähnte in einem Interview mit Formule1.nl, dass er in Kontakt mit Sébastien Buemi, dem Simulatorfahrer von RB, bleibt, der häufig mit Red Bull zusammenarbeitet. Laut Frijns scheint das Team weitere Verbesserungen am Auto vorgenommen zu haben.
In einer anderen Nachricht hat Verstappen während der Winterpause F1-Videospielsitzungen auf seinem Twitch-Kanal live gestreamt. Dabei hat er auch mit seinen Fans interagiert. In einer dieser Interaktionen machte Verstappen eine humorvolle Bemerkung über das Fehlen von Tattoos bei Fußballlegende Cristiano Ronaldo und widerlegte dabei einen populären Irrglauben.
Laut der Quelle firstsportz.com