Martin Truex Jr. hatte am Sonntag in Bristol eine außergewöhnliche Leistung neben Denny Hamlin und Ty Gibbs. Das Joe Gibbs Racing Team setzte seine Dominanz seit Phoenix fort, wobei der No. 11 Camry den Sieg errang, während Truex Jr. den zweiten Platz belegte. Die anderen beiden Autos des Teams zeigten ebenfalls beeindruckende Leistungen, wobei eines sowohl beide Stages gewann als auch den neunten Platz belegte und das andere einen zehnten Platz sicherte.
Truex Jr. konnte den Abstand zu Hamlin gegen Ende des Rennens verringern, aber Hamlin hatte in den letzten fünf Runden einen ausreichend großen Vorsprung, um den Sieg zu halten. Truex Jr. erwähnte, dass ein abgenutzter rechter Hinterreifen für ihn in der letzten Runde ein Problem war, was ihm letztendlich den Sieg kostete.
Hätte das Rennen noch ein paar Runden gedauert, hätte Truex Jr. aufholen und den Sieg sichern können. Die Präsenz langsamerer Autos und Hamlins Erfahrung als erfahrener Fahrer machten die Aufgabe jedoch schwierig. Die von Goodyear bereitgestellte Reifenmischung und das verwendete Streckenharz sorgten für ein interessantes Rennen auf einer Kurzstrecke.
Truex Jr. erkannte an, dass der Reifenverschleiß anfangs eine Überraschung war, aber er passte sich schnell an und fand den richtigen Ansatz, um voranzukommen. Die Geschwindigkeit der Toyota-Autos spielte ebenfalls eine Rolle dabei, ihm bei der Bewältigung der herausfordernden Situation zu helfen. Die JGR-Veteranen blicken nun auf das nächste Rennen und nutzen ihre Erfahrungen in Bristol als Motivation. Mit der starken Leistung der Toyota-Autos haben sie das Potenzial, in diesem Jahr viele weitere Rennen zu gewinnen.