Red Bull-Berater Helmut Marko hat Vorwürfe zurückgewiesen, dass der Inhaber der kommerziellen Rechte der Formel 1, Liberty Media, eine Rolle bei der Entscheidung des Teams gespielt hat, Sergio Perez für den Rest der Saison zu behalten. Perez’s jüngster Leistungsabfall, bei dem er in den letzten acht Rennen nur 28 Punkte erzielt hat, hat dazu geführt, dass Red Bulls Führung in der Konstrukteurswertung auf nur noch 42 Punkte gegenüber McLaren geschrumpft ist.
Trotz Zweifeln an Perez’s Zukunft bei Red Bull entschied sich das Team nach einem Treffen am 29. Juli, ihn weiterhin zu behalten. Diese Entscheidung kam für viele überraschend, da es Anzeichen gab, dass Daniel Ricciardo Perez ersetzen würde. Marko hat jedoch Gerüchte zurückgewiesen, dass Liberty Media die Entscheidung beeinflusst hat, und betont, dass die Wahl des Fahrers auf Leistung und nicht auf externe Faktoren basiert.
Marko hob Perez’s Erfolg auf bestimmten Strecken hervor und betonte die Notwendigkeit von Konstanz statt erhöhter Geschwindigkeit. Letztendlich ist Red Bull der Meinung, dass Perez immer noch ihre beste Option ist.
Foto von Sergio Perez Instagram
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