Liam Lawson steht nach dem Desaster beim Großen Preis von Singapur vor turbulenten Zeiten: Keine Nachricht von Helmut Marko!
In einem Wochenende, das nur als katastrophaler Albtraum beschrieben werden kann, ließ Liam Lawsons Leistung beim Großen Preis von Singapur Fans und Experten gleichermaßen schockiert zurück. Der neuseeländische Fahrer sah sich mit einem Desaster konfrontiert und crashte nicht einmal, sondern gleich ZWEI MAL während des entscheidenden Events.
Lawsons erschütternde Geschichte begann am Freitag während des Freien Trainings 2, als er den gnadenlosen Ausgang der Kurve 17 nur knapp streifte, was sein Team in eine hektische Reparaturaktion zwang. Doch das Chaos endete dort nicht. Im Freien Training 3 verlor Lawson erneut die Kontrolle in Kurve 7 und fügte seiner bereits angeschlagenen Maschine kurz vor der Qualifikation noch mehr Schaden zu. Trotz dieser Rückschläge gelang es Lawson, einen enttäuschenden 12. Platz auf der Startaufstellung zu sichern, doch das Rennen stellte sich als noch größere Herausforderung heraus, da er letztendlich auf den 15. Platz zurückfiel.
Mit seiner Zukunft, die auf der Kippe steht, und Spekulationen über seinen möglichen Ersatz, scheinen Lawsons Aussichten für die Saison 2026 düster. Aufstrebende Stars wie Arvid Lindblad, Yuki Tsunoda und Alex Dunne sind alle im Rennen um den begehrten Platz bei den Racing Bulls, während sein Teamkollege Isack Hadjar stark für eine Beförderung zu Red Bull in der nächsten Saison gehandelt wird.
Nach seinem turbulenten Wochenende offenbarte Lawson eine alarmierende Kommunikationsschwäche mit Helmut Marko, dem umstrittenen Motorsportberater, der für seine unerbittliche Art bekannt ist. Als Medienvertreter von AutoGear ihn fragten, ob Marko sich nach den Unfällen gemeldet habe, war Lawsons einwortige Antwort kurz und bündig: „Nein.“
Als er weiter zu den Lektionen befragt wurde, die er während des herausfordernden Wochenendes in Marina Bay gelernt hatte, kam Lawsons trockener Humor zum Vorschein, als er einfach sagte: „Nicht crashen.“ Es ist eine deutliche Erinnerung an die risikobehaftete Welt der Formel 1, in der eine Fehlkalkulation zu einer Katastrophe führen kann.
Doch für Lawson ist noch nicht alles verloren, während er auf den Horizont des Großen Preises der Vereinigten Staaten blickt. Optimistisch bleibend, äußerte er Vertrauen in die Fähigkeiten seines Teams und sagte: „Ich bin mir sicher, dass wir in Austin ein gutes Paket haben sollten, es ist eine Strecke, die ich mag.“ Seine Aufregung war spürbar, als er hinzufügte: „Ich bin sehr, sehr aufgeregt, einfach hier rauszukommen und direkt nach Austin zu fahren.“
Während sich die F1-Saison entfaltet, werden alle Augen auf Lawson gerichtet sein – kann er sein Glück wenden, oder wird dieses Wochenende in Singapur ihn als einen entscheidenden Moment in seiner Rennkarriere verfolgen? Die Uhr tickt, und der Druck steigt. Bleiben Sie dran, während das Drama der Formel 1 weiter eskaliert!