In einer atemberaubenden Leistung beim Großen Preis von Monaco sicherte sich Liam Lawson nicht nur einen beeindruckenden achten Platz, sondern erhielt auch einen neuen Spitznamen, der die Formel-1-Welt im Sturm erobert.
Der junge Racing Bulls-Fahrer zeigte sein Können auf der ikonischen Strecke von Monaco und lieferte seine beste Leistung der Saison 2025 bis jetzt ab. Nachdem er zu Beginn des Jahres zum Team zurückgekehrt war, hatte Lawson Schwierigkeiten, mit seinem Rookie-Teamkollegen Isack Hadjar mitzuhalten. Doch in Monaco stellte er sich der Herausforderung, feierte sein erstes Q3-Appearing des Jahres und absolvierte ein fehlerfreies Rennen, das wertvolle Punkte für das Team einbrachte.
Das strategische Genie, das Lawson während des Rennens zeigte, brachte ihm unter den Fans den Spitznamen „Der Schild“ ein. Als schützender Schild für sein Team spielte Lawsons taktische Brillanz im Management des Tempos des Feldes während der Boxenstopps eine entscheidende Rolle bei der Sicherung eines Top-Ten-Platzes für beide Racing Bulls-Fahrer. Die Fans gingen in den sozialen Medien auf Lobeshymnen über Lawsons selbstlosen Rennstil ein, wobei ein Unterstützer ihn „Liam ‚Der Ultimative Schild‘ Lawson“ nannte.
Während Lawson dem Team bescheiden für den Erfolg in Monaco dankte und sagte: „Es war ein großartiges Ergebnis für das Team“, feiern Fans und Experten seine Leistung als Wendepunkt in seiner Saison. Der Druck lastet auf Lawson, dieses Leistungsniveau zu halten, insbesondere mit dem aufstrebenden F2-Star Arvid Lindblad, der auf eine mögliche Beförderung in die Formel 1 wartet.
Monaco stellte sich als Meilenstein für Racing Bulls heraus, da sowohl Lawson als auch Hadjar in den Top Ten abschlossen und damit das beste Ergebnis des Teams der Saison markierten. Hadjars herausragender sechster Platz festigte seinen Status als herausragender Rookie im Sport weiter.
Während die Fans weiterhin Lawsons neuen Spitznamen und den Erfolg von Racing Bulls in Monaco feiern, erwartet die Formel-1-Welt gespannt, ob Lawson seine Leistung aufrechterhalten und die Konkurrenz abwehren kann, um seinen Platz für den Rest der Saison zu behalten.
In einem Sport, in dem jede Bewegung zählt, hat sich Liam Lawson nicht nur als Fahrer, sondern auch als strategisches Genie bewiesen, indem er den Titel „Der Schild“ verdient hat und seinen Namen in die Geschichte der Formel 1 eingraviert hat.