Junger Formel-1-Fahrer Liam Lawson hat eine mutige Aussage getroffen und jeglichen Vertrauensverlust nach seiner Entlassung durch Red Bull zurückgewiesen. Trotz der Herausforderungen in seiner kurzen Zeit mit dem Team bleibt Lawson fest in seinem Selbstvertrauen.
Der Neuseeländer hatte während seiner Zeit bei Red Bull Rückschläge zu verzeichnen, darunter technische Probleme und begrenzte Fahrzeit, was letztendlich dazu führte, dass er durch Yuki Tsunoda ersetzt wurde. Lawson ist jedoch schnell dabei, Zweifel an seinem Selbstvertrauen abzulehnen und betont, dass sein Fokus darauf liegt, sich an ein neues Auto anzupassen, anstatt seine Fähigkeiten in Frage zu stellen.
„Ich habe nicht annähernd genug Zeit [im Red Bull] verbracht, um über diese beiden Rennen nachzudenken und zu sagen: ‚Oh mein Gott, ich habe wirklich Schwierigkeiten mit diesem Auto, ich habe meine Fähigkeiten verloren'“, erklärte Lawson. „Es ging einfach darum, sich wieder an ein neues Auto und das Team zu gewöhnen und das so schnell wie möglich zu machen.“
Darüber hinaus hob Lawson die Herausforderungen hervor, die durch wechselnde Streckenbedingungen in den frühen Rennen der Saison entstehen, was es schwierig macht, die Reifenleistung zu optimieren. Er betonte die Unvorhersehbarkeit der realen Bedingungen im Vergleich zu Simulator-Simulationen, was eine zusätzliche Hürde für die Teams darstellt.
Während er mit Widrigkeiten konfrontiert ist, bleibt Lawson entschlossen, in der Formel 1 erfolgreich zu sein. Trotz seiner turbulenten Reise mit Red Bull konzentriert er sich darauf, sich in sein neues Team, die Racing Bulls, einzugewöhnen und sein wahres Potenzial auf der Strecke zu zeigen.