Lewis Hamiltons Traum vom Singapore GP durch Strafe zerstört, während Alonso vor Wut explodiert!
In einer atemberaubenden Wende der Ereignisse beim Singapore Grand Prix wurde Lewis Hamiltons Streben nach Ruhm durch eine schockierende Fünf-Sekunden-Strafe gestoppt, die sowohl Fans als auch Konkurrenten ins Staunen versetzt hat. Der siebenmalige Weltmeister, der sich zuvor komfortabel in Führung befand, geriet in einen Skandal, als er die Streckenbegrenzungen nicht einhielt, was eine wütende Reaktion von niemand geringerem als Fernando Alonso auslöste.
Hamilton, der während der letzten Runden auf dem ikonischen Marina Bay Street Circuit mit vermuteten Bremsproblemen kämpfte, fiel hinter Charles Leclerc zurück, eine strategische Entscheidung nach seiner umstrittenen Entscheidung, Leclerc beim Baku-Rennen nicht vorbeizulassen. Das Drama entfaltete sich, als Hamilton, der zuvor einen unglaublichen Vorsprung von 52 Sekunden auf Alonso in Runde 58 hatte, unerklärlicherweise an Boden verlor und in den nächsten drei Runden enttäuschende drei, fünf und erstaunliche 32 Sekunden langsamer war.
Als die letzte Runde näher rückte, verschwand Hamiltons einst komfortabler Puffer von 12 Sekunden inmitten seiner rücksichtslosen Missachtung der Streckenbegrenzungen. Alonso, der dicht hinter ihm war, entblößte einen Ausbruch der Frustration über das Teamradio und rief: „Ich kann es nicht f***ing glauben!“, als er in den letzten Kurven des Rennens knapp daran scheiterte, Hamilton zu überholen. Seine spürbare Wut war offensichtlich, als er fragte: „Ist es sicher, ohne Bremsen zu fahren?“
In einem besonnenen Moment äußerte Alonso später seine Frustration gegenüber dem spanischen Sender DAZN und enthüllte: „Sie haben mir zwei Runden vor dem Ende davon erzählt, und ich habe etwa eine Zehntelsekunde hinter ihm gefinisht, also war das ein bisschen frustrierend“, und fügte hinzu, dass er hoffte, die Rennkommissare würden bei Verstößen gegen die Streckenlimits hart durchgreifen. „Wenn man keine Bremsen hat, kann man wirklich nicht von der Strecke gehen“, erklärte er und betonte die Notwendigkeit einer strengen Durchsetzung der Rennvorschriften.
Die FIA-Rennkommissare zögerten nicht, Maßnahmen zu ergreifen, und entschieden, dass Hamilton tatsächlich im Unrecht war. Ihr Urteil? Eine fünfsekündige Strafe, die Hamilton auf einen enttäuschenden achten Platz zurückversetzte, direkt hinter Alonso. Der Bericht der Kommissare war vernichtend: „Während der Anhörung bestätigte der Fahrer, dass er bei der Bewältigung eines Bremsproblems mehrfach von der Strecke gegangen ist. Nach weiterer Untersuchung hielten die Kommissare jedoch diese Ausrede für unzureichend und wendeten die Standardstrafe für solche Verstöße an.“
Die Auswirkungen dieses Urteils sind weitreichend. Hamilton sieht sich nun einer weiteren Gefährdung seiner Meisterschaftsposition gegenüber, da sein Rückstand auf Teamkollege Leclerc auf 48 Punkte angewachsen ist. Inzwischen hält Ferrari einen fragilen Vorsprung von acht Punkten vor Red Bull in der Konstrukteursmeisterschaft, während die Rennsaison an Fahrt gewinnt.
Dieses neueste Kapitel des Formel-1-Dramas hat nicht nur Alonsos Zorn entfacht, sondern auch kritische Fragen zur Integrität der Streckenlimits und zum Geist des Wettbewerbs aufgeworfen. Während sich der Staub auf dem GP von Singapur legt, ist eines klar: Die Spannung im Fahrerlager beginnt gerade erst, und die Fans werden gespannt darauf warten, wie sich diese Saga in den kommenden Rennen entfaltet!