Lewis Hamilton enthüllt schockierende Last-Minute-Drehbuchänderung im F1-Blockbuster mit Brad Pitt!
In einer atemberaubenden Enthüllung steht Lewis Hamilton im Rampenlicht und gibt seine entscheidende Rolle bei einer dramatischen Last-Minute-Änderung des Drehbuchs des mit Spannung erwarteten Formel-1-Films mit Brad Pitt bekannt. Der adrenalingeladene Film, der Anfang dieses Jahres in die Kinos kam, folgt der packenden Saga von Sonny Hayes, einem einst vielversprechenden F1-Fahrer, dargestellt von Pitt, der ein fesselndes Comeback feiert, um einem kämpfenden ehemaligen Teamkollegen zu helfen.
Ursprünglich zeigte das Drehbuch des Films einen langsamen Unfall in Monaco, bei dem Hayes‘ Auto in Flammen aufgehen würde. Hamilton, ein Titan der Rennwelt, hatte jedoch einen erschreckenderen Vorfall im Sinn, der die Authentizität des Films steigern würde. Er erinnerte sich an den katastrophalen Unfall von Martin Donnelly im Jahr 1990, ein Moment, der Schockwellen durch die Motorsportgemeinschaft sandte. Während der Qualifikation zum Großen Preis von Spanien in Jerez erlitt Donnelly einen furchtbaren Aufhängungsfehler an seinem Lotus und krachte bei fast 160 mph in eine Barriere. Die schrecklichen Folgen hinterließen ihn mit schweren inneren Verletzungen und mehreren Brüchen, von denen einer fast zur Amputation führte. Wunderlicherweise überlebte er, und Hamilton wusste, dass diese wahre Horrorgeschichte die Inspiration war, die der Film benötigte.
„Brads Unfall im ursprünglichen Drehbuch sollte in Monaco durch die letzte Kurve sein, und das Auto würde in Flammen aufgehen“, enthüllte Hamilton in einem exklusiven Interview mit Vanity Fair. „Aber es ist ein sehr langsamer Teil der Strecke, und es ist kein Ort, an dem man einen solchen Unfall haben würde. Ich sagte: ‚Es gibt diesen unglaublichen Unfall mit Martin Donnelly, vor vielen Jahren, wo er auf der Strecke liegt. Wir sollten dieses Bild verwenden.’“
Hamiltons Engagement hörte nicht bei bloßer Inspiration auf. Er wandte sich direkt an Donnelly und fragte, ob sie Aufnahmen des berüchtigten Vorfalls einfügen könnten. Zu Hamiltons Freude antwortete Donnelly begeistert: „Absolut, ich wäre geehrt.“ Diese Zusammenarbeit markierte einen bedeutenden Wendepunkt im Drehbuch und verwandelte einen fiktiven Unfall in eine mitreißende Hommage an die Gefahren des echten Lebens.
Hamiltons Beiträge endeten jedoch nicht mit der Unfallszene. Er nahm es auf sich, den amerikanischen Schriftsteller Ehren Kruger durch die Feinheiten der Rennterminologie zu führen. „Die Terminologie, die er verwendete, war das, was er für das Rennfahren hielt, war aber natürlich weit daneben. Ich half ihm, die Worte zu ändern, sie wie Rennjargon klingen zu lassen und realistischer zu gestalten, als wir es in dieser Welt erlebt haben“, erklärte Hamilton und betonte sein Engagement für Authentizität.
Die Herausforderungen endeten dort nicht. Aufgrund der exorbitanten Kosten, die mit dem Filmen eines Formel-1-Autos verbunden sind, musste das Team ein Formel-2-Auto verwenden, das sorgfältig ausgestattet wurde, um seinem Hochgeschwindigkeits-Pendant zu ähneln. Doch Hamilton ließ sich nicht entmutigen. Er arbeitete akribisch an dem Sounddesign und stellte sicher, dass jeder Gangwechsel und das Motorengeräusch der Rennrealität entsprachen. „Wir mussten diese Schnipsel aus all diesen verschiedenen Rennen und Tonaufnahmen finden, die wir hatten“, erklärte er und unterstrich die intricaten Details, die einen Rennfilm ausmachen oder ruinieren können.
Mit Hamiltons entscheidendem Input verspricht der F1-Film mit Brad Pitt eine aufregende Fahrt voller roher Authentizität des Motorsports zu werden. Die Fans sitzen auf der Kante ihrer Sitze und warten gespannt auf die Veröffentlichung, in dem Wissen, dass diese Zusammenarbeit ein bloßes Drehbuch in eine fesselnde Hommage an die hochriskante Welt des Formel-1-Rennsports verwandelt hat.









