Lewis Hamilton hat Gerüchte über seinen möglichen Einsatz eines schwarzen Ferrari-Chassis für die Saison 2025 dementiert. Hamilton, der der erste und einzige schwarze Fahrer in der Geschichte der Formel 1 ist, setzt sich immer für Inklusion im Sport ein. Es wurde spekuliert, dass Hamilton, wenn er 2025 zu Ferrari wechseln würde, eine schwarze Lackierung für sein Chassis fordern würde, um die Vielfalt weiter zu fördern.
Jedoch hat Hamilton seine Haltung zu diesen Behauptungen klargestellt. Während der Saison 2020 fuhr er zwar mit dem Mercedes W11 ein komplett schwarzes Auto, verwendete jedoch eine Weile lang kein schwarzes Chassis in der Formel 1. Daher ist es unwahrscheinlich, dass er in der Saison 2025 mit einem schwarz lackierten Ferrari-Challenger zu sehen sein wird, trotz seines überraschenden Wechsels nach Maranello.
Allerdings hat Hamilton deutlich gemacht, dass er bei Ferrari einen bedeutenden Einfluss haben möchte. Er hat seine Pläne bereits mit dem Team besprochen und ist entschlossen, seine Plattform für philanthropische Vorhaben zu nutzen. Die Mission 44, eine Zusammenarbeit zwischen Hamilton und Ferrari, zielt darauf ab, benachteiligten Menschen gleiche Chancen zu bieten.
Obwohl die Formel 1 in Bezug auf Inklusion Fortschritte gemacht hat, glaubt Hamilton, dass noch ein langer Weg vor ihr liegt. Er betonte die Notwendigkeit, dass der Sport seine Bemühungen fortsetzt und dass Teams und Fahrer zusammenarbeiten, um diese Probleme zu verbessern. Er betrachtet die gesamte Situation als „spannend“ und freut sich darauf, mehr Zeit und Mühe in diese Angelegenheiten zu investieren.
Die Formel 1 hat auch Maßnahmen ergriffen, um mehr Frauen in den Sport einzubeziehen, unter anderem durch die von [Name] geleitete F1 Academy. Indem sie sich mit diesen Themen auseinandersetzt, erreicht die Formel 1 neue Höhen und schafft eine Atmosphäre der Begeisterung sowohl für Hamilton als auch für den Sport im Allgemeinen.