In einem erbitterten Angriff, der Schockwellen durch die Motorsportgemeinschaft gesendet hat, hat Lewis Hamilton die FIA der offensichtlichen Heuchelei beschuldigt, nachdem er während des Großen Preises von Mexiko-Stadt 2025 eine umstrittene 10-Sekunden-Strafe erhalten hatte. Der siebenfache Formel-1-Weltmeister hielt nicht zurück und erklärte: „Es sind doppelte Standards, wie man erkennen kann, und es ist, wie es ist.“
Der Vorfall ereignete sich auf dem ikonischen Autodromo Hermanos Rodriguez, als Hamilton in einen heftigen Kampf mit Max Verstappen verwickelt war. Als Hamilton seine Bremsen blockierte und auf die Ausweichstrecke abbog, hielt er sich an die Anweisungen des Rennleiters – doch dieser Moment der Befolgung führte zu einer schweren Strafe. Während es Hamilton gelang, wieder vor dem Feld auf die Strecke zurückzukehren, war es ein Moment, der ihn verfolgen würde, da er zu einer Zeitstrafe führte, die seine Podiums-Hoffnungen im Grunde zertrümmerte.
Das Drama eskalierte, als Verstappen in einen Streit mit Oliver Bearman und George Russell verwickelt war. Das Chaos ermöglichte es Hamilton, einen entscheidenden Vorsprung von zwei Sekunden herauszufahren, einen Vorsprung, der später den Zorn der FIA auf sich zog. Fans und Analysten fragen sich jetzt, wie fair die Entscheidungen des Verbandes nach einem Wochenende voller fragwürdiger Rennmanöver waren, die unbestraft blieben.
Hamiltons Beschwerden wurden dadurch verstärkt, dass Verstappen und Charles Leclerc ebenfalls die Streckenlimits früher im Rennen überschritten hatten, ohne dafür Konsequenzen zu spüren. Verstappen schien insbesondere einen erheblichen Vorteil zu erlangen, nachdem er die erste Kurve geschnitten hatte – ein Manöver, das viele Zuschauer als strafenwürdig empfanden. Leclerc zeigte ebenfalls eine offensichtliche Missachtung der Streckenlimits, indem er beim Kampf mit Hamilton über das Gras raste, doch er entkam ohne disziplinarische Maßnahmen.
Die Heuchelei der Entscheidungen der FIA hat eine hitzige Debatte unter F1-Fans entfacht. Die sozialen Medien explodierten vor Unmut, als Unterstützer Hamiltons Gefühle widerspiegelten, wobei ein Nutzer erklärte: „Leclerc und Verstappen dürfen die Kurven schneiden, erhebliche Vorteile erlangen und ihre Positionen behalten. Die FIA ist eine so korrupte Organisation, es ist einfach widerlich.“ Ein anderer Fan ging so weit zu suggerieren, dass ein zukünftiger Whistleblower eine systematische Voreingenommenheit gegen Hamilton aufdecken könnte, was auf ein tieferliegendes Problem innerhalb des Verbands hindeutet.
Hamiltons Strafe hat ihn nicht nur aus dem Podiumsrennen geworfen, sondern auch langjährige Vorwürfe der Voreingenommenheit gegenüber der FIA neu entfacht. Viele Fans fragen sich, warum Hamilton der einzige Fahrer zu sein scheint, der konstant mit harten Strafen belegt wird. „Warum wird kein anderer Fahrer so bestraft wie Lewis?“ fragte ein Fan und unterstrich das wachsende Gefühl, dass es ein ungeschriebenes Regelwerk gibt, das bestimmten Fahrern gegenüber anderen bevorzugt.
Während sich der Staub über den GP von Mexiko-Stadt 2025 legt, bleibt eines klar: Die Kontroversen rund um Hamiltons Strafe haben eine Büchse der Pandora an Fragen über Fairness, Konsistenz und Integrität in der Formel 1 geöffnet. Mit Hamilton im Zentrum dieses Sturms muss die FIA diesen Vorwürfen von Doppelstandards direkt begegnen, oder riskieren, das Vertrauen von Fans und Fahrern gleichermaßen zu verlieren. Die Rennwelt wird genau beobachten, wie sich die Folgen dieses explosiven Rennens weiter entfalten.








