Steward Friesen und Nick Sanchez haben nach dem Vorfall in Bristol noch nicht mit den Medien gesprochen. Am letzten Samstag gab es während des NASCAR Truck Series Rennens eine schwere Kollision zwischen einem Fahrer eines Toyota Tundra und einem Fahrer von Rev Racing. Diese Kollision führte zu enttäuschenden Ergebnissen für beide Fahrer. Nach dem Rennen wurde beobachtet, wie Friesen Sanchez in einer konfrontativen Art und Weise konfrontierte.
Der ehemalige NASCAR-Fahrer Kyle Petty glaubt, dass Stewart Friesen hauptsächlich für die Kollision verantwortlich ist. Petty sagte auch, dass Fahrer in Bristol assertiv sein müssen, um in Rennen voranzukommen, aufgrund der Betonoberfläche der Strecke. Die Konfrontation zwischen den beiden Fahrern hat viel Kontroverse und Diskussionen ausgelöst.
Die Auseinandersetzung auf der Strecke schien etwas zu sein, mit dem der ehemalige Fahrer gerechnet hatte. Angesichts der einzigartigen Eigenschaften von Bristol, einschließlich seiner Betonoberfläche und des erheblichen Reifenverschleißes, sollten aggressive Fahrweise und enger Kontakt zwischen den Fahrern von den Fans erwartet werden.
Petty erwähnte auch, wie der junge Nick Sanchez die Auseinandersetzung nach dem Rennen hätte handhaben sollen, um Konflikte mit dem Toyota Nummer 52 zu vermeiden. Er fügte hinzu, dass jüngere Fahrer sich nicht in Auseinandersetzungen mit älteren und erfahreneren Fahrern verwickeln sollten.
Die gesamte Konfrontation zwischen Friesen und Sanchez hat verschiedene Gespräche über die Natur von Bristol ausgelöst. Angesichts der anhaltenden Probleme in der Haupt-NASCAR-Cup-Serie ist klar, dass diese Strecke konsequent neue Schlagzeilen und Geschichten generiert.