In einer atemberaubenden Demonstration von Frustration hat der Hollywood-Star Jeffrey Dean Morgan eine scharfe Tirade gegen das Management von McLaren geführt, wobei er insbesondere CEO Zak Brown wegen Vorwürfen der Fahrerbevorzugung ins Visier nahm, die einen Sturm innerhalb der F1-Community entfacht haben. Der Schauspieler, bekannt aus beliebten Serien wie The Walking Dead und Watchmen, wandte sich über soziale Medien an die Öffentlichkeit, um seinen Unmut nach dem Großen Preis von Abu Dhabi zu äußern, bei dem Lando Norris den Weltmeistertitel errang und damit einen historischen Meilenstein als 35. unterschiedlicher Champion in der F1-Geschichte setzte.
Morgans Wut rührt von anhaltenden Gerüchten und Verschwörungstheorien her, die behaupten, dass McLaren Norris über seinen Teamkollegen Oscar Piastri priorisiert. Mitten in den Feierlichkeiten über Norris’ Triumph haben Morgans leidenschaftliche Äußerungen das Internet im Sturm erobert. „Zak Brown ist ein Weichei!“, rief er und ließ seiner Kritik an der Teamführung freien Lauf. Der Schauspieler hielt nicht inne; er äußerte tiefes Mitgefühl für Piastri und deutete an, dass der junge Fahrer besser dran wäre, das angeschlagene Team zu verlassen.
„Zak Brown ist so ein Weichei. Versaut sein eigenes Team, aber weint nur über ALLES andere. Kümmere dich um deinen eigenen Kram, Kumpel. Tut mir leid für Piastri. Hoffe, er haut ab“, lautete Morgans Beitrag auf X. Seine Äußerungen richteten sich nicht nur gegen Browns Führungsstil; sie hoben auch das außergewöhnliche Talent von Max Verstappen hervor, den Morgan als „den größten Fahrer seit Senna“ lobte. Er bemerkte Verstappens unglaublichen Comeback in dieser Saison, bei dem er fast das Blatt mit einer beeindruckenden Leistung wendete.
Morgan, der nie davor zurückschreckt, seine Meinung zu sagen, setzte seine Tirade fort und erklärte: „Noch einmal. Zak Brown verdient s* gar nichts. Die Trophäe für das Versagen gegen Oscar ist alles, was er hat. Gott, ich hoffe, Piastri sagt ihm, er soll es sich da stecken, wo die Sonne nicht scheint. Papaya regiert meinen A. Lando regiert vielleicht.“ Seine Kommentare fassen ein breiteres Gefühl unter F1-Fans zusammen, die zunehmend frustriert sind über die wahrgenommenen Ungerechtigkeiten innerhalb der Teamdynamik von McLaren.
Die Auswirkungen von Morgans Ausbruch gehen über bloße Promiklatsch hinaus; sie heben einen entscheidenden Moment in der F1 hervor, in dem Teampolitik und die Behandlung von Fahrern intensiv unter die Lupe genommen werden. Da die Saison sich dem Ende zuneigt und die Spannungen steigen, könnte dieser explosive Kommentar von einer hochkarätigen Persönlichkeit wie Morgan als Katalysator für Veränderungen innerhalb von McLaren dienen. Während sich das Drama entfaltet, bleiben Fans und Experten gleichermaßen zurück, um über die Zukunft von Piastri nachzudenken und ob er tatsächlich beschließen wird, sich von einem Team zu trennen, das zum Blitzableiter für Kontroversen geworden ist.









