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Jacques Villeneuve erklärt, dass Europas Herrschaft als F1-Epizentrum vorbei ist: „Es ist nicht mehr ein großer Geldbringer.“

Harry Bright by Harry Bright
Januar 20, 2025
in Motorsports
Reading Time: 4 mins read
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FIA Unveils Sweeping Regulation Overhaul for 2025 and Beyond: Driver Cooling, DRS Crackdowns, and Active Aero Revolution

Formula One F1 - Qatar Grand Prix - Lusail International Circuit, Lusail, Qatar - December 1, 2024 The safety car leads Red Bull's Max Verstappen and McLaren's Lando Norris during the race REUTERS/Jakub Porzycki

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Der Formel-1-Weltmeister von 1997, Jacques Villeneuve, hat sich zu den sich verändernden Dynamiken im Sport geäußert und behauptet, dass Europa, einst das Herz der F1, an Bedeutung verliert, während die Serie in neue und lukrative globale Märkte expandiert. Während die europäischen Rennstrecken nach wie vor bei den Fans beliebt sind, glaubt Villeneuve, dass finanzielle Realitäten und moderne Anforderungen den Kalender – und den Sport selbst – umgestalten.


Europas schwindende Einfluss

Villeneuve ließ keine Zweifel aufkommen, als er über den abnehmenden Status Europas in der F1 sprach. „Es gibt zu viele Rennen, die geografisch sehr nah beieinander liegen. Europa ist für die Formel 1 kein großer Geldbringer mehr“, erklärte Villeneuve und hob hervor, dass die Zukunft des Sports in Märkten wie dem Nahen Osten, Nordamerika und Asien liegt.

Der volle Kalender lässt wenig Raum für traditionelle Veranstaltungsorte. Villeneuve bemerkte die Spannung zwischen der Bewahrung der Geschichte der F1 und der Verfolgung finanzieller Nachhaltigkeit. „Man kann nicht plötzlich Rennen aus dem Nahen Osten, aus dem Osten, aus Nordamerika entfernen… Und man muss auch nach Afrika gehen. Also muss man einige Märkte öffnen.“


Spa-Francorchamps: Eine Strecke, die von der modernen F1 überholt wurde

Einer der ikonischsten Rennstrecken Europas, Spa-Francorchamps, bleibt im F1-Kalender, sieht sich jedoch Herausforderungen durch moderne Fahrzeugdesigns gegenüber. Villeneuve kritisierte, wie technologische Fortschritte den Charakter der legendären belgischen Strecke verringert haben.

„Moderne Autos sind zu groß für die Strecke geworden. Kurven wie Eau Rouge und Blanchimont sind keine Kurven mehr; sie sind einfach gefährlich“, sagte Villeneuve. „Es ist schade, denn es ist eine wundersch

Die ungewisse Zukunft traditioneller Rennstrecken

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Villeneuve äußerte Bedenken hinsichtlich mehrerer beliebter europäischer Rennstrecken, darunter Zandvoort und Silverstone, da die sich entwickelnden Prioritäten des Sports ihre langfristige Lebensfähigkeit bedrohen.

  • Zandvoort: Villeneuve bedauerte Gerüchte über das mögliche Aus. „Es ist gewagt, es ist erstaunlich. Es ist ein großartiges Rennen, und es ist anders. Man braucht Strecken, die anders aussehen und sich anders anfühlen. Moderne Strecken fühlen sich oft redundant an.“
  • Silverstone: Während er die Bedeutung von Silverstone anerkennt, warnte er, dass keine Strecke unersetzlich ist. „Wir dachten, es würde immer einen Großen Preis von Deutschland geben, immer einen Großen Preis von Frankreich. Rate mal? Sie sind entbehrlich. Silverstone hat den Vorteil, dass es in der Nähe von 80 % der Teams liegt, was Druck ausübt, es im Kalender zu behalten.“


Moderne Anforderungen versus traditioneller Charme

Villeneuve wies auch darauf hin, dass viele ältere Strecken Schwierigkeiten haben, die erhöhten Erwartungen der Formel 1 an Gastfreundschaft und VIP-Erlebnisse zu erfüllen. „Das Problem bei den alten Veranstaltungsorten ist oft, dass sie nicht VIP genug sind“, sagte er. „Die F1 hat einen Schritt in Bezug auf die Zuschauer, die Gäste, die Gastronomie und die Restaurants gemacht. Altmodische Rennstrecken fehlen diese Aspekte.“


Ein Sport im Übergang

Villeneuves Beobachtungen spiegeln einen Sport wider, der mit seiner Identität kämpft. Während die F1 weiterhin globale Expansion und Rentabilität priorisiert, bleibt die Zukunft ihrer traditionellen europäischen Heimat ungewiss. Für die Fans stellt sich die Frage, ob der Sport seine Wurzeln mit seinen Ambitionen in Einklang bringen kann – oder ob die Anziehungskraft neuer Märkte einige seiner beliebtesten Veranstaltungsorte zurücklassen wird.

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